Was zahlt unter Zugewinn in der Ehe?

Was zählt unter Zugewinn in der Ehe?

Der Zugewinn ist die Differenz zwischen dem Endvermögen eines Partners bei Scheidung und seinem Anfangsvermögen bei Heirat. Wenn zum Beispiel Frau und Mann beide zusammengerechnet während der Ehe um 200.000 Euro reicher geworden sind, so steht jedem von ihnen die Hälfte davon zu, also 100.000 Euro.

Was passiert mit einem Haus nach der Scheidung?

Für die Frage, was mit einem Haus nach der Scheidung passiert, ist ausschlaggebend, wem das Haus gehört. Also: Wer im Grundbucheintrag als Eigentümer steht. Nur ein Ehegatte ist Eigentümer: In diesem Fall gehört ihm oder ihr das Haus auch nach der Scheidung. Die Eigentumsverhältnisse ändern sich nicht.

Was ist die Bewertung von Immobilien bei Trennung und Scheidung?

Bewertung von Immobilien bei Trennung und Scheidung. Die Gutachter sind dann sog. Parteivertreter und werden auch vom jeweiligen Auftraggeber bezahlt. Im Gegensatz hierzu gibt es auch die Möglichkeit, dass sich beide Eheleute auf einen gemeinsamen Gutachter einigen. In diesem Fall wird ein sog. Schiedsgutachten erstellt.

Wie erfolgt die gerichtliche Wertermittlung?

Gerichtliche Wertermittlung Selbständiges Beweisverfahren (§§ 112, 113 FamFG, 485 ZPO) Im Rahmen der Scheidung erfolgt der Streit um die Immobilie nach den rechtlichen Vorgaben des Zugewinnausgleichs. Das bedeutet, dass der Zugewinnausgleich nur dann erfolgen kann, wenn dem Gericht die Werte der einzelnen Vermögensgegenstände vorliegen.

Wie funktioniert der Zugewinnausgleich bei einer Scheidung mit Schulden?

Wie der Zugewinnausgleich bei einer Scheidung mit Haus mit Schulden funktioniert, erklären wir nachfolgend. Grundsätzlich gilt: Es haftet derjenige für den Kredit, der als Kreditnehmer eingetragen ist. Ist nur ein Ehegatte als Kreditnehmer eingetragen, ist auch nur er oder sie rechtlich dazu verpflichtet, den Kredit abzubezahlen.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben