Was zählt zu den Mikronährstoffe?
Zu den Mikronährstoffen zählen Vitamine und Mineralstoffe. Sie werden in deutlich geringeren Mengen benötigt als die Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Proteine und Fette). Im Stoffwechsel sind sie jedoch an zahlreichen Vorgängen beteiligt und für einen reibungslosen Ablauf notwendig.
Was ist ein Mikronährstoffmangel?
Durch ein Ungleichgewicht oder Mangel an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen kann der Körper in Belastungssituationen nicht mehr richtig funktionieren und ‚produziert‘ Symptome gewissermaßen als Alarmsignal. Es gilt diesen Mangel auszugleichen.
Was sind die Mikronährstoffe für den Körper?
Nichtsdestotrotz sind sie essentiell für den Körper und Mängel können zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Zu den Mikronährstoffen zählen zum Beispiel Mineralstoffe wie Fluorid, Selen, Natrium, Jod, Kupfer und Zink, sowie die Vitamine C, A, D, E, K und der B-Komplex.
Wie orientiert du dich an den Mikronährstoffen?
Orientieren kannst du dich dabei an der gängigen Unterscheidung der Mikronährstoffe in Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Vitamine sind organische Verbindungen und für den Körper bei zahlreichen Stoffwechselprozessen essenziell. Sie lassen sich in zwei Gruppen unterteilen: fettlösliche und wasserlösliche Vitamine.
Warum gelten Mikronährstoffe als Vitalstoffe?
Mikronährstoffe gelten dagegen als Vitalstoffe: Sie liefern dem Körper keine Energie, sind dafür allerdings an vielen fundamentalen Stoffwechselprozessenbeteiligt. Dazu zählen etwa viele Verwertungs- und Verdauungsprozesse, die in unserem Organismus permanent ablaufen. Damit sind sie für unser Überleben genauso wichtig wie die Makronährstoffe.
Was sind die essentiellen Mikronährstoffe?
Zu den Mikronährstoffen zählen sowohl Vitamine, Spurenelemente und Mineralien als auch einige Fettsäuren und Aminosäuren. Viele dieser essentiellen Mikronährstoffe kann dein Körper allerdings nicht selbst produzieren. Sie müssen täglich über externe Quellen zugeführt werden.