Was zeichnet die Dreimasterblume aus?
Diese Hängepflanze fällt besonders durch ihren wilden und eigenwilligen Wuchs und ihre saftigen, lanzettförmigen Blätter auf. Die Grundfarbe der Blätter kann an derselben Pflanze von Hellgrün bis zu Violett reichen, die Zeichnung kann rosa-, silber- oder goldfarbige Nuancen aufweisen.
Ist die Dreimasterblume giftig?
Toxizität: Schwach giftig Diese beliebte Zimmerpflanze, die zur Familie der Colleminagewächse gehört, gilt als schwach giftig. Aus diesem Grund ist sie weitgehend unbedenklich.
Wie vermehrt sich die Dreimasterblume?
Dreimasterblumen vermehren Die einfachste Methode der Vermehrung von Tradescantia-Arten in die Teilung älterer Stauden. Jedoch kommen auch Stecklinge oder Samen in Frage, um die Dreimasterblumen zu vermehren. Die Teilung einer Dreimasterblume erfolgt am besten im Frühjahr oder Herbst.
Woher kommt der Name Dreimasterblume?
Der deutsche Name Dreimasterblume ‚Concorde Grape‘ kommt daher, weil die dreizählige Blütenform an die, vor einigen Jahrhunderten übliche, Hutform des Dreispitzes oder Dreimasters erinnert. In einigen Gegenden ist die Tradescantia x andersoniana ‚Concorde Grape‘ als Gottesauge bekannt.
Welche Erde für die Dreimasterblume?
Welche Erde braucht die Pflanze? Gönnen Sie Ihrer Dreimasterblume eine frisch-feuchte, nährstoffreiche und gut durchlässige Erde. Oberste Prämisse ist ein leicht saurer pH-Wert von 5,5 bis 6,0, denn mit Kalk möchte ein Gottesauge nicht behelligt werden.
Ist eine Dreimasterblume winterhart?
Die Garten-Dreimasterblume ist im Gegensatz zu vielen Artgenossen der Gattung absolut winterhart.
Wann blühen Dreimasterblumen?
Die Dreimasterblume blüht in auffälligen dreizähligen, radförmigen Blüten, die je nach Sorte blau, violett, rosa oder weiß ausfallen. Die zarten Blüten halten zwar nur einen halben Tag, werden aber zwischen Juni und September laufend durch neue ersetzt. So blüht die Dreimasterblume im Sommer für viele Wochen.
Welche Erde für tradescantia?
Substrat: Fertigsubstrate für Zimmerpflanzen, Kräuter oder Gemüse eignen sich. Gießen: Die Erde darf antrocknen bevor gegossen wird. Ballentrockenheit führt zu braunen Blattspitzen und zum Abwerfen von Blütenknospen. Staunässe, also Wasser das länger als für ein paar Stunden im Untersetzer steht, wird nicht vertragen.