Was zeigt der Pap-Test?
Der Pap-Test ist eine Früherkennungsuntersuchung für Gebärmutterhalskrebs. Dafür erfolgt ein Abstrich beim Frauenarzt. Im Anschluss werden einzelne entnommene Zellen untersucht, weshalb der Pap-Test auch zytologischer Abstrich genannt wird.
Was beeinflusst den Pap Abstrich?
Durch die Regelblutung (Menstruation), Entzündungen oder Infektionen der Scheide (z.B. bakterielle Vaginose) oder des Gebärmutterhalses, oder einem zuvor erfolgtem Geschlechtsverkehr kann der Pap-Test verfälscht werden.
Welche Abstrich Frauenarzt?
Ein Portioabstrich entnimmt Zellen von der Oberfläche des Muttermundes, dem vaginalen Anteil des Gebärmutterhalses. Ein zervikaler Abstrich hingegen erfolgt im unteren Anteil des Gebärmutterhalskanals. Der Abstrich dient zur Entnahme von Proben zur Diagnostik in der Gynäkologie.
Was ist ein Abstrich in der Medizin?
Zu diesen Instrumenten zählen beispielsweise kleine Spateln oder Bürsten, aber auch sterile Wattetupfer. Angewendet wird ein Abstrich in der Medizin beispielsweise in Form eines sogenannten zytologischen Abstrichs (auch als Zellabstrich bezeichnet) oder in Form eines mikrobiologischen Abstrichs.
Warum kommt es zu größeren Verletzungen beim Pap-Test?
Zu größeren Verletzungen kommt es beim Pap-Test nicht. Das größte Risiko, dass die Früherkennungsmaßnahme mit sich bringt, ist, dass der Arzt Krebszellen übersehen kann. Durch das regelmäßige Wiederholen des Tests im Rahmen der jährlichen Vorsorge steigt allerdings die Chance,…
Was ist ein zytologischer Abstrich?
Angewendet wird ein Abstrich in der Medizin beispielsweise in Form eines sogenannten zytologischen Abstrichs (auch als Zellabstrich bezeichnet) oder in Form eines mikrobiologischen Abstrichs. Wird ein zytologischer Abstrich durchgeführt, so kommt es zu einer Entnahme bestimmter körpereigener Zellen.
Was ist eine leichte Blutung nach Abstrich-Entnahme?
Eine leichte Blutung nach Abstrich-Entnahme ist häufig, aber harmlos. Sie verschwindet in der Regel von selbst innerhalb eines Tages. Zu größeren Verletzungen kommt es beim Pap-Test nicht. Das größte Risiko, dass die Früherkennungsmaßnahme mit sich bringt, ist, dass der Arzt Krebszellen übersehen kann.