Was zieht man unter einem weißen Hemd an?
Klassisch wird unter einem weißen Hemd kein Shirt getragen. Es sieht einfach nicht gut aus, wenn sich die kurzen Ärmel eines T-Shirts unter einem Langarmhemd abzeichnen. Wer allerdings stärker schwitzt oder friert, sollte ein Unterhemd in Erwägung ziehen – möglichst in derselben Hemdfarbe und möglichst eng anliegend.
Welche Anlässe bestimmen eine Hemdfarbe?
Anlässe bestimmen in der Tradition sehr oft die Hemdenfarbe. Meist ist der Anlass oder die Situation für die ein Hemd benötigt wird viel wichtiger für die Auswahl der richtigen Hemdfarbe, als z.B. die Jahreszeit. Menschen folgen in diesem Fall sehr stark Konventionen und Gewohnheiten. Natürlich kann man jede Konvention auch bewusst brechen.
Kann man eine Jacke in der Farbe des Hemdes aufgreifen?
Einfach eine Jacke in der Farbe des Musters aufgreifen und schon sieht das Hemd ruhig und seriös aus. Da die Farbe in jeder Nuance doch sehr auffällig ist, sollte sie immer von dezenten Farben begleitet werden. Das passt dazu: Gestreifte Krawatte, die die Farbe des Hemdes und die Farbe vom Anzug aufgreift.
Wie wirkt ein weißes Hemd zu einem Anzug?
Auch zu einer Jeans sieht ein gepflegtes weißes Hemd immer gut aus. Mit Kentkragen oder gar mit Tabkragen wirkt es besonders elegant, mit einem Button-Down-Kragen eignet es sich gut zu sportlichen Outfits. Aber auch klassisch getragen zu einem Anzug kann man das schlichte Aussehen mit einer zum Anzug passenden Krawatte aufpeppen.
Was kann man mit einem weißen Hemd tragen?
Aber auch klassisch getragen zu einem Anzug kann man das schlichte Aussehen mit einer zum Anzug passenden Krawatte aufpeppen. Ein Hemd mit Haifischkragen verleiht Ihrem Anzug italienischen Chic. In der Tat kann man mit einem weißen Hemd nichts falsch machen. Unser Tipp: Achten Sie immer auf die Qualität Ihres Hemdes.