Welche Abgaben mussten die französischen Bauern vor der Revolution entrichten?
Die Abgabe an sie nennt man den „Zehnten“, weil die Bauern der Kirche den zehnten Teil von allem geben mussten, was sie produzierten. 1789 hatte sich die Lage immer weiter verschlechtert. Nun wollte der König sie Steuern noch einmal erhöhen. Die reichen Adligen aber waren von allen Steuern befreit.
Welcher Stand musste im absolutistischen Frankreich Steuern zahlen?
Der Erste Stand bildete den Klerus. Besonders die An- gehörigen des hohen Klerus wie Bischöfe und Äbte hatten viele Privilegien: Sie wa- ren fast völlig von der Steuer befreit, muss- ten keinen Militärdienst leisten und hatten eine eigene Gerichtsbarkeit. Der Zweite Stand. Zum Zweiten Stand gehörte der Adel.
Wie sah die Gesellschaft in Frankreich zur Zeit des Absolutismus aus?
Die Gesellschaft zur Zeit des Absolutismus war in Stände aufgeteilt. Der Klerus, also der geistliche Adel, wurde als erster und der weltliche Hochadel als zweiter Stand bezeichnet. Der dritte Stand zahlte Steuern und finanzierte so die anderen beiden Stände und deren hohe Ausgaben.
Was waren die Steuern der Bauern?
Steuern waren Abgaben, welche die Bauern dem König bezahlen mussten. Die Bauern arbeiteten täglich hart und betrieben viele Felder. Sogar die 4 jährigen Kinder mussten mithelfen. Das Essen war meistens knapp, denn neben den Steuern mussten die Bauern auch noch Nahrung dem König liefern.
Was ist der Alltag der Bauern im Absolutismus?
Alltag der Bauern im Absolutismus. Die Bauern arbeiteten täglich hart und betrieben viele Felder. Sogar die 4 jährigen Kinder mussten mithelfen. Das Essen war meistens knapp, denn neben den Steuern mussten die Bauern auch noch Nahrung dem König liefern. Die Bauern lebten meistens in grossen Familien.
Was kostete die französische Armee?
Auch der Unterhalt der großen französischen Armee kostete viel Geld. Besonders litt das Volk unter der finanziellen Not. Denn der Adel und der Klerus (die Geistlichen) mussten keine Steuern zahlen. Das Volk aber sollte immer höhere Steuern aufbringen. Besonders verhasst war den Bauern die Salzsteuer.
Wie arbeiteten die Bauern auf dem Land?
Jahrhundert arbeiteten auf dem Land. Die meisten waren Bauern die auf dem Land lebten. König Ludwig der XIV brauchte Geld um seine Soldaten (Stehendes Heer) zu bezahlen. Dieses Geld bekam er von den Bauern, die sogenannten Steuern. Steuern waren Abgaben, welche die Bauern dem König bezahlen mussten.