Welche Art von Multiplex wird beim Rundfunk eingesetzt?
CDM – Code Division Multiplex (Codemultiplexverfahren) CDM wird auch als Codemultiplexing bezeichnet. Es ähnelt dem Zeitmultiplexverfahren. Dabei werden die Signale mit einer unterschiedlichen Codierung übertragen. Anhand der Codierung kann der Empfänger das Signal, das an ihn gesendet wird, erkennen.
Was ist das Multiplexer?
Der Multiplexer wird auch kurz als MUX bezeichnet. Dieser ist eine Logikschaltung, die verschiedene binäre Informationen aus verschiedenen Inputs erhält. Aus diesen wählt der MUX eine Information aus, welche zum Ausgang durchgeschaltet wird.
Was ist eine parallele Übertragung?
Als Parallelverbindung bezeichnet man die gleichzeitige Übertragung mit n Bits. Diese Bits werden gleichzeitig über n Übertragungswege verschickt. Ein Weg kann zum Beispiel ein Draht, ein Kabel oder ein anderer körperlicher Träger sein. Die Parallelverbindung eines PC braucht in der Regel zehn Drähte:
Wie beschränkt sich der Kanal auf den Empfänger?
Der Kanal beschränkt sich dabei nicht nur auf das Medium, über das die Übertragung erfolgt, sondern beschreibt den gesamten Übertragungsweg vom Sender zum Empfänger. Auch die Senderausgangsstufe und die Empfängereingangsstufe sowie gegebenenfalls zwischengeschaltete Geräte können Störungen verursachen.
Was ist der Übertragungsweg?
Jedes Endstück kann zur selben Zeit senden und empfangen, was bedeutet, dass die Bandbreite durch zwei geteilt ist, wenn nur ein Übertragungssupport benutzt wird: Der Übertragungsweg bezeichnet die Anzahl der elementaren Informationseinheiten (Bits), die gleichzeitig über einen Kommunikationskanal übertragen werden können.
Wie unterscheidet man zwischen verschiedenen Kanälen?
Man unterscheidet zwischen verschiedenen Typen von Kanälen. Ein Kanal heißt falls keine Fehler durch Störung der Übertragung hinzukommen. wenn der Ausgangswert nur vom aktuellen Eingangswert, nicht aber vorangegangenen (oder gar zukünftigen) abhängt. falls der Kanal sowohl verlustfrei als auch deterministisch ist.