Welche Arten von computerschädlingen gibt es?
Sehen wir uns einmal einige der häufigsten Malware-Arten an.
- Computerviren. Computerviren haben ihren Namen durch die Fähigkeit erhalten, mehrere Dateien auf einem Computer zu „infizieren“.
- Würmer.
- Adware.
- Spyware.
- Ransomware.
- Bots.
- Rootkits.
- Trojanische Pferde.
Welche Arten von Computerviren kennen sie und was kann man dagegen unternehmen?
Arten von Computerviren
- Kategorie 1 – der Bootsektor-Virus. Der sogenannte Bootsektor-Virus ist der älteste unter allen Computerviren.
- Kategorie 2 – der Trojaner.
- Kategorie 3 – Scriptviren.
- Kategorie 4 – Programmviren.
- Kategorie 5 – Makrovirus.
- Kategorie 6 – Computerwürmer.
Was sind Internetviren?
Computer-Viren sind kleine Programme, die deinem Computer, deinem Tablet und deinem Smartphone schaden können. Sie kommen von außen in dein Gerät – wenn du fremde Daten aus dem Internet auf deinem Computer speicherst: zum Beispiel über eine E-Mail oder einen Download.
Was ist ein Computervirus?
Ein Computervirus ist eine Art von Schadsoftware, die sich schnell zwischen Computern und anderen Geräten verbreitet. Erfahren Sie hier mehr über ihre Funktionsweise und die einzelnen Typen. Logo Ameba
Wie kommt der Virus auf ihren PC?
Wie kommt der Virus auf den PC? Wie kommt ein Virus auf Ihren PC? Zunächst bekommen Sie von irgendwoher – von einer Diskette, einer CD oder als Download aus dem Internet – eine Programmdatei oder ein makrofähiges Dokument, das einen Virus enthält. Wenn Sie das Programm starten oder das Dokument öffnen, wird der Virus aktiv.
Wie schützen sie sich vor Computerviren?
Persönliche Informationen entwenden, die Rechenleistung beeinträchtigen und viele weitere Schäden anrichten: All das können Computerviren. Ihre beste Verteidigung gegen Computerviren ist die Prävention. Lesen Sie also weiter, um zu erfahren, wie Sie sich vor dieser heimtückischen Form von Online-Angriffen schützen können. Was ist ein Computervirus?
Wie schleust sich ein Virus in ein legitimes Programm ein?
Ein Virus schleust sich in ein legitimes Programm oder ein Dokument, das Makros unterstützt, ein oder hängt sich daran an, um seinen Code auszuführen. Dabei ist ein Virus in der Lage, unerwartete oder schädliche Wirkung zu entfalten, z. B. die Systemsoftware zu schädigen, indem er Daten beschädigt oder zerstört.