Welche Arten von Fuchsien gibt es?
Inhaltsverzeichnis
- Fuchsien – das solltet ihr wissen.
- Die Fuchsiensorten.
- Fuchsia Alice Hoffmann.
- Fuchsia Wassernymphe.
- Fuchsia Papagena.
- Fuchsia Rufus the Red.
- Fuchsia Thalia.
- Fuchsia magellanica.
Wann gibt es Fuchsien?
Wissenswertes über Fuchsien
| Botanischer Name: | Fuchsia x Hybriden |
|---|---|
| Verwendung: | Balkonpflanze, Kübelpflanze, Hängepflanze, Ampelpflanze, Stämmchen |
| Herkunft: | Süd- und Mittelamerika |
| Blütezeit: | März bis Oktober |
| Blütefarben: | rot, rosa, weiß, lila, zweifarbige, einfache und gefüllte Blüten |
Wie unterscheidet man hängende und stehende Fuchsien?
Hängende Fuchsie eignen sich beispielsweise besonders gut für einen Platz in Hängekübeln, bei denen die Zweige problemlos ein Stück nach unten reichen können. Stehende Exemplare machen sich am besten im Topf auf Balkon oder Terrasse, winterharte Fuchsien auch direkt im Beet.
Wie groß werden Fuchsien?
So gibt es niedrig wachsende Arten wie Fuchsia procumbens, die gern in Steingärten verwendet werden, oder auch Fuchsien-Arten wie Fuchsia excorticata, die zu prächtigen Bäumen von fast 10 Metern Höhe heranwachsen. Die meisten Fuchsien-Arten wachsen als Sträucher, lassen sich aber auch an einem Spalier erziehen.
Woher kommen Fuchsien?
Die Fuchsien (Fuchsia) sind eine artenreiche Gattung in der Familie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae). Zu dieser Gattung gehören derzeit 107 Arten und etwa 12.000 Sorten, von denen die meisten aus den Bergwäldern Mittel- und Südamerikas stammen. Einige wenige Arten kommen auf Tahiti und in Neuseeland vor.
Wie bringt man Fuchsien zum Blühen?
Regelmäßiges Düngen, etwa alle zwei Wochen, sorgt für viele Blüten. Dazu eignen sich Düngerstäbchen, die Sie einfach in die Erde stecken. Flüssigdünger mit wenig Phosphor ist ebenfalls gut. Mischen Sie den Flüssigdünger in das Gießwasser und düngen Sie nie trockene Pflanzen.
Welche Pflanze passt zu Fuchsia?
Welche Pflanzen passen zu Fuchsien? Da Fuchsien viel Platz für ihr Wurzelgeflecht brauchen, sollten die Nachbarn im Beet keine Pflanzen sein, die viele Wurzeln bilden. Ähnliche Standortansprüche wie die Fuchsien haben Margeriten, Petunien, Lobelien und Impatiens.
Wie oft blühen Fuchsien?
Die meisten Fuchsienarten blühen ab Juni den ganzen Sommer hindurch, oft bis weit in den Herbst hinein – bei entsprechender Witterung und milden Temperaturen sogar noch im November und Dezember. Gut gepflegte Zimmerfuchsien zeigen ihre Blütenpracht oft sogar das ganze Jahr hindurch.
Wie pflege ich Fuchsien richtig?
Halten Sie die Temperatur zwischen 3 und 8 Grad Celsius und gießen Sie gerade so, dass der Wurzelballen nicht austrocknet. Ab März werden Fuchsien sanft an den Frühling erinnert: Jetzt mögen sie Temperaturen um die 20 Grad Celsius, sollten aber nur mäßig feucht gehalten werden. Dünger ist bis April tabu.
Wie gießt man Fuchsien richtig?
Gießen Sie Fuchsien regelmäßig, sodass der Wurzelballen nie komplett austrocknet. Idealerweise wird jeden Tag gegossen, sobald die oberste Schicht des Substrats wieder angetrocknet ist. Zusätzlich freut sich die Fuchsie, wenn Sie die Blätter von Zeit zu Zeit mit Wasser besprühen.