Welche Arten von Korallenriffen gibt es?
Nach ihrer geographischen Verbreitung können Korallenriffe in zwei Typen eingeteilt werden: die tropischen Korallenriffe und die Tiefwasserriffe.
- Tropische Korallenriffe.
- Tiefwasserriffe.
- Saumriffe.
- Barriereriffe.
- Plattformriffe.
- Atolle.
- „Internationales Jahr des Riffs“
- Weblinks.
Welche Lebewesen findest du in Korallenriffen?
Folgend ein kleiner Auszug von einigen Tieren aus den Korallenriffen:
- Fische: mehr als 1000 verschiedene Fischarten.
- Nesseltiere: Korallen und Quallen.
- Krebstiere: Krabben und Krebse.
- Stachelhäuter: Seeigel und Seesterne.
- Weichtiere: Muscheln, Schnecken und Tintenfische.
Was isst eine Koralle?
Von was ernähren sich Korallen? Um zu überleben, benötigen die Korallen Sauerstoff und Nährstoffe. Dazu strecken die Korallenpolypen ihre Tentakel aus und fangen Plankton.
Welche Riffarten gibt es?
Im Folgenden werden vier Riffarten vorgestellt, aus denen sich alle auf der Erde vorkommenden Riffformationen ableiten lassen.
- Saumriffe. In direkter Küstennähe entstehen die sogenannten Saumriffe.
- Barriereriffe.
- Atolle.
- Plattformriffe.
Was lebt in einem Korallenriff?
Unter anderem Weichkorallen, Seerosen, Muscheln, Würmer, Krebstiere, Schwämme, Wale, Meeresschildkröten, aber auch viel junge Fische wie zum Beispiel Riffhaie wachsen in einem Korallenriff auf. Außerdem sind häufig bestimmte Vogelarten in der Nähe von Korallenriffen anzutreffen.
Welche Tiere fressen Korallen?
Korallen haben außer den Menschen auch noch andere Feinde: Verschiedene Fische, Seesterne und Schnecken fressen gerne die Polypen der Korallen.
Wo lebt eine Koralle?
Meeren der Erde
Sie sehen aus wie Unterwasser-Blumen, aber in Wirklichkeit sind es Tiere: Die Korallen. Es gibt viele verschiedene Arten und sie leben in allen Meeren der Erde. Aber die Korallen sind bedroht – durch den Klimawandel, die Luftverschmutzung, durch die Netze der Fischindustrie und durch Plastik im Meer.