Welche Arten von Polyneuropathie gibt es?
Typen der diabetischen Polyneuropathie
- Die symmetrische Polyneuropathie. Bei dieser Form treten die Beschwerden zunächst an den Füßen auf, bevor schließlich auch Beine und Hände erkranken (distal symmetrische sensible Form).
- Die autonome Neuropathie.
- Fokale Neuropathien.
Welche Medikamente helfen bei Polyneuropathie?
Zur Behandlung von Polyneuropathie können die Antidepressiva Amitriptylin und Nortriptylin verwendet werden. Amitriptylin sollten Sie abends einnehmen, da es schläfrig macht. Für eine ausreichende Schmerzreduktion muss auch hier die Dosis nach und nach erhöht werden.
Was ist eine Polyneuropathie?
Bei einer Neuropathie können ein Nerv oder viele Nerven geschädigt sein (Polyneuropathie). Bei einer Polyneuropathie ist die Reizweiterleitung gestört. Meist kommt sie in Armen und Beinen vor. Der Reiz wird entweder gar nicht oder zu stark weitergeleitet.
Was sind die Symptome der sensomotorischen Polyneuropathie?
Bei der häufigsten Form, der sensomotorischen Polyneuropathie, sind frühe Anzeichen Missempfindungen, Empfindungsstörungen und Schmerzen meist an Füßen und Beinen oder seltener auch an Händen und Armen: starke, brennende Schmerzen (häufig nachts).
Warum führt ein B12 Mangel zur Polyneuropathie?
Auch ein über langer Zeit bestehender B12 Mangel führt zur Polyneuropathie, denn ein Vitamin B12 ist äußerst wichtig für den Schutz der Nervenzellen. Warum und wieso dies so ist, erfahrt ihr in den nachfolgenden Zeilen.
Was sind die Symptome einer diabetischen Neuropathie?
Eine Vielzahl von Symptomen können einer diabetischen Neuropathie zugeordnet werden, abhängig davon welche Nervenbahnen betroffen sind. Bei der häufigsten Form, der sensomotorischen Polyneuropathie, sind frühe Anzeichen Missempfindungen, Empfindungsstörungen und Schmerzen meist an Füßen und Beinen oder seltener auch an Händen und Armen: