Welche Arten von Sonnenschutz gibt es?
Beispiele für verschiedene Arten von Sonnenschutz:
- → Sonnenspray, -lotion, -milch und -creme.
- → Vermeidung von Aufenthalten in der Sonne zu bestimmten Tageszeiten.
- → Sonnenhüte.
- → Sonnenschirme.
- → Nahrungsergänzungsmittel.
- → Kleidung mit speziellem UV-Schutz.
Was ist in Sonnencreme drin?
Sonnencremes und -lotionen enthalten lösliche (chemische, organische) und/oder unlösliche (physikalische, mineralische) UV -Filter. Die löslichen Filter absorbieren UV -Strahlung und geben sie als energieärmere, langwelligere Wärmestrahlung wieder ab.
Was gibt der Sonnenschutzfaktor auf einer Sonnencreme an?
Der Sonnenschutzfaktor ist der Faktor, um den sich die Zeit verlängert, die Sie nach Auftragen des Produktes ohne Bedenken in der Sonne verbringen können. Konkret bedeutet das: Nach dem Auftragen einer Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 20 können Sie sich zwanzig Mal länger in der Sonne aufhalten.
Welchen Sonnenschutz empfehlen Hautärzte?
Hautärzte empfehlen, sich mindestens mit Sonnenschutzfaktor 30 einzucremen. Die meisten unserer Ansprüche erfüllt ein mittelpreisiges Produkt mit dem sehr hohen Lichtschutzfaktor 50+ und einer Mischung aus chemischen und sogenannten mineralischen UV-Filtern, die auch vor schädlichen Infrarotstrahlen schützen.
Was sind Sonnenschutzsysteme?
Um einen Innenraum vor zu viel Sonneneinstrahlung zu schützen, kommen unterschiedliche Verschattungssysteme infrage: Sonnenschutzelemente in der Fassade Auskragungen, Überdachungen), außen liegende Systeme (Rollläden, Raffstore, Markisen), innen liegende (Jalousien, Vorhänge, Rollos) oder ein Sonnenschutz im …
Was für ein Oxid ist in Sonnencreme enthalten?
In Sonnencremes wird immer häufiger auch Nanotechnologie bei den physikalischen und chemischen Lichtschutzmitteln verwendet. Vor allem die beiden mineralischen Lichtschutzmittel Titandioxid (Titanium Dioxide) und Zinkoxid (Zinc Oxide) werden Sonnencremes mit Nanopartikeln zugeführt.
Wie schädlich ist Sonnencreme?
Herkömmliche Sonnencremes enthalten aber viele gesundheitsschädliche Chemikalien, die über die Haut in den Organismus gelangen und dort unsere Entgiftungsorgane (Leber, Nieren, Darm) belasten. Auf diese Stoffe sollte man besser verzichten.
Wie hoch sollte der Lichtschutzfaktor sein?
Beispiel: Wenn Hauttyp 3 am Nachmittag für 150 Minuten in der Frühlingssonne sitzt, hat seine Haut eine Eigenschutzzeit von 10 Minuten. Dann sollte mindestens ein Lichtschutzfaktor 15 gecremt werden. Für Typ 3, dunkle Haare, braune Augen, gute Bräunung, herrscht nach 20-30 Minuten ohne Schutz Sonnenbrandgefahr.
Was bedeutet 50 bei Sonnencreme?
Sonnencremes gibt es mit Lichtschutzfaktor 12, aber auch 20, 30 oder 50. Allgemein gilt: Je höher der Lichtschutzfaktor, desto stärker ist auch der Schutz.