Welche Arten von Stichsägen gibt es?
Die Stichsäge gibt es entweder als Handsäge oder als Elektrosäge. Mit ihrem schmalen, einseitig bezahnten Sägeblatt lassen sich Ausschnitte als gerade Schnitte sowie als geschwungene Formen und Rundungen sägen. Die Stichsäge eignet sich unter anderem für Holz, Kunststoffe und Metall.
Was sind die besten Stichsägen?
Welche sind die besten Stichsägen aus unserem Stichsägen Test bzw. Vergleich 2021?
- Platz 1 – gut (Vergleichssieger): Bosch PST 900 PEL – ab 74,95 Euro.
- Platz 2 – gut: Bosch Professional GST 150 BCE – ab 170,15 Euro.
- Platz 3 – gut: Worx WX479 – ab 94,99 Euro.
- Platz 4 – gut: Einhell TE-JS 100 – ab 68,51 Euro.
Was ist eine Handstichsäge?
Eine Stichsäge ist eine Handsäge oder ein handgeführtes Elektrowerkzeug mit einem schmalen, kurzen, einseitig geführten Sägeblatt zum Schneiden von Ausschnitten, geschwungenen Formen und Erweitern kleiner Öffnungen.
Welche Festool Stichsäge ist die beste?
Welche Stichsäge ist die beste? Die Top-Empfehlung der Stichsägen im Test ist die Metabo STE 100 Quick. Sie arbeitet präzise, ist gut ausgestattet und kostet knapp über 100 Euro. Top-Ausstattung bekommen Sie bei der Festool Carvex PS 420 EBQ-Plus für rund 370 Euro, die TackLife PJS02A ist ein günstiges Einsteigergerät.
Was ist eine Pendelstichsäge?
Bei einer Pendelhubstichsäge kommt noch eine Bewegung dazu. Eine Rolle direkt hinter dem Sägeblatt schwingt wie ein Pendel beim Sägen vor und zurück. Daher auch der Name „Pendelhubstichsäge“. Es wird bei der Aufwärtsbewegung das Sägeblatt nach vorn gedrückt und bei der Abwärtsbewegung wieder nach hinten.
Was macht der pendelhub?
Der Pendelhub zieht das Sägeblatt in der Nach-unten-Bewgung allerdings nach hinten weg. Erst bei der Rückbewegung nach oben (wenn normale Blätter schneiden) wird das Sägeblatt nach vorne gedrückt. Nun macht beim invertierten Blatt allerdings gerade die Rückseite der Zähne Kontakt mit dem Werkstück.