Welche Arten von Überwachung gibt es?
Dazu gehören unter anderem:
- Monitoring von Naturgefahren.
- Überwachung von Naturerscheinungen.
- Überwachung der Ausbreitung von Krankheiten.
- Überwachungsaufgaben in der Technik.
- Überwachung des Paket- und Briefverkehrs.
- Telefokommunikationsüberwachung.
- Audio-Überwachung.
- Überwachung mit Videokameras.
Warum wird man überwacht?
Im Überwachungsstaat sollen die Erkenntnisse aus der Überwachung laut ihren Fürsprechern hauptsächlich zur Verhinderung und Ahndung von Gesetzesverstößen, sowie zur Gewinnung von geheimdienstlichen Informationen über Individuen und Bevölkerungsgruppen genutzt werden.
Wie merkt man dass man überwacht wird?
Anzeichen von Abhören / Lauschangriff
- Andere wissen etwas, was sie nicht wissen können.
- Geschäftsgeheimnisse sind nicht mehr geheim.
- Geräusche im Telefon.
- Störungen beim Empfang.
- Einbruch ohne ersichtliche Diebstähle.
- Verdächtige Personen als Indiz für Lauschangriff.
- Veränderungen, die nicht erklärbar sind.
Was darf der Staat überwachen?
Zu den möglichen Mitteln eines Überwachungsstaats zählen, neben vielen anderen Maßnahmen (siehe unten), vor allem die Langzeit-Speicherung von Telekommunikationsdaten inklusive des Aufenthaltsorts bei Mobiltelefon-Nutzern, die umfassende Videoüberwachung des öffentlichen Raums, das inhaltliche Überwachen des Internet- …
Wann darf man jemanden abhören?
Die Staatsanwaltschaft darf eine Telefonüberwachung nur dann anordnen, wenn „Gefahr in Verzug“ ist. Das Abhören von Telefonen stellt bei bestimmten Voraussetzungen also eine Ausnahme zu Artikel 10 Grundgesetz, die Grundrechte auf Post- und Fernmelde- Geheimnisses dar.
Wird mein Handy von der Polizei überwacht?
Die Polizei kann Telefone nur abhören, wenn strenge Voraussetzungen erfüllt sind. Liegen die Voraussetzungen vor, darf die gesamte Telekommunikation des Tatverdächtigen abgehört werden. Darunter fallen neben dem klassischen Telefon auch Handys, Internetgespräche etwa über Skype, aber auch das Lesen von eMails.