Welche Aufgaben hat der Notar beim Hausverkauf?
Was macht der Notar beim Hausverkauf?
- rechtliche Beratung von Verkäufer und Käufer.
- Überprüfung der Grundbucheintragungen und Vornahme des neuen Eintrags.
- Überwachung und Löschung von Grundstücksbelastungen im Grundbuch.
- Erstellen eines Vorvertrags, der bereits die Verbindlichkeiten zwischen Verkäufer und Käufer regelt.
Was zu beachten beim Notar?
Der Notar muss als erstes alle für den Kaufvertrag wichtigen Daten sammeln, dazu gehören neben den Personendaten von Verkäufer und Käufer auch Daten zur Immobilie, der vereinbarte Kaufpreis sowie die beteiligten Kreditinstitute und der angestrebte Verkaufstermin.
Welche Aufgaben haben Notare?
Der Notar (von lateinisch notārius ‚Geschwindschreiber‘) ist eine Person, die Beglaubigungen und Beurkundungen von Rechtsgeschäften, Tatsachen, Beweisen und Unterschriften vornimmt. Er ist auch für die Hinterlegung von Geld und Kostbarkeiten zuständig.
Welche Aufgaben hat der Notar bei einer notariellen Beurkundung?
Über die genauen Aufgabenbereiche eines Notars wissen nur die Wenigsten Bescheid. Neben der Beurkundung von Rechtsgeschäften gehören hierzu auch die Beratung von Mandanten, die Erstellung von Urkunds- und Vertragsentwürfen sowie der Vollzug der jeweiligen Urkunde.
Wie lange dauert es vom notartermin bis zur Schlüsselübergabe?
Der Verkäufer sendet dem Notar eine schriftliche Mitteilung, sobald er den Kaufpreis erhalten hat. (bitte beachten Sie hierzu den folgenden Punkt Schlüsselübergabe). In der Regel vergeht ab der notariellen Beurkundung bis hin zur Kaufpreisfälligkeit ca. 4–6 Wochen.
Was bespricht man beim Notar?
Die Vorbesprechung. Zuerst bespricht der Notar mit den Vertragsbeteiligten ihre Ziele und Vorstellungen und informiert sie über die möglichen Regelungen. Der Notar erhält die persönlichen Daten der Vertragsparteien und die Daten des zu verkaufenden Objekts.