Welche Aufstiegsmöglichkeiten hat man als Fotograf?
Karrierepfad Fotograf/in
- Ausbildung zum Fotograf.
- Fotografenmeister.
- Selbstständigkeit.
- Fachstudium.
- Techniker Foto und Medientechnik.
- Studium Fotografie.
- Staatlich geprüfter Fotodesigner.
Hat man als Fotograf eine Zukunft?
Erstaunlich ist, dass lediglich 19% der Fotografen den Beruf für einen zukunftssicheren Job halten, aber dennoch über 70% optimistisch in die Zukunft schauen. Fest steht, dass nur der Fotograf wirtschaftlich überleben wird, der sich neuen technischen Anforderungen anpasst und offen auf veränderte Kundenwünsche eingeht.
Wie erfreut sich der Beruf des Fotografen?
Der Beruf des Fotografen erfreut sich großer Beliebtheit. Dies hat zur Folge, dass Du Dich nicht nur bei der Bewerbung um einen Ausbildungs- oder Studienplatz, sondern Dich auch später im Job gegen viele Mitbewerber durchsetzen musst. Zudem gibt es mittlerweile viele Autodidakten, die Aufträge für weniger Geld annehmen.
Wie geht es mit dem Fotografieren an sich?
Mit dem Fotografieren an sich ist es als Fotograf nicht getan, denn im zweiten Schritt verleihst Du den Fotos den Feinschliff. Im Anschluss an einen Job sichtest Du dazu zunächst das komplette Material und wählst die besten Shots aus. Möglicherweise geschieht dies schon gemeinsam mit Deinem Kunden am Set.
Was gilt für eine gewerbliche Tätigkeit im Fotografenberuf?
Die Übergänge zu einer gewerblichen Tätigkeit sind im Fotografenberuf jedoch fließend. Als Faustregel gilt: Je mehr es bei deiner Arbeit um Kreativität und künstlerische Umsetzung geht, desto eher gilt sie als freiberuflich.
Wie kann ich als Fotograf studieren?
Mit einem Master Studium besteht für Dich anschließend die Option, Deine Kenntnisse auf dem Gebiet der Fotografie zu erweitern. Danach arbeitest Du als Angestellter, meist jedoch als Freiberufler in einem eigenen Atelier oder für verschiedene Unternehmen. Was kann ich studieren, um Fotograf zu werden?