Welche Autismus Arten gibt es?
Im Folgenden werden die 3 wesentlichen Typen kurz dargestellt:
- Frühkindlicher Autismus (F84.0)
- Asperger-Syndrom (F84.5)
- Atypischer Autismus (F84.1)
- Nicht näher bezeichnete tiefgreifende Entwicklungsstörungen (F84.9)
Welche Therapie bei Asperger-Syndrom?
Das Asperger-Syndrom ist nicht heilbar. Es gibt auch keine Medikamente, die den Kindern oder Erwachsenen eine „normale“ Interaktion erlauben.
Wann wurde Autismus zum ersten Mal diagnostiziert?
Der frühkindliche Autismus wurde zuerst von Leo Kanner (daher Kanner-Autismus) beschrieben. Kanner diagnostizierte 1943 bei elf Kindern eine „autistische Störung des affektiven Kontakts“ (siehe Psychopathologie des Affekts), die später unter dem Namen „frühkindlicher Autismus“ bekannt wurde.
Was sind die Formen von Autismus?
Formen von Autismus. Das heißt, dass manche Menschen nur “ein bisschen autistisch” sind und andere sehr. Die Intelligenz einer Person ist unabhängig von der Stärke des Autismus. Das Autismus-Spektrum wird in frühkindlichen Autismus, atypischen Autismus und das Asperger-Syndrom unterteilt. Oft wird auch hochfunktionaler Autismus genannt.
Wie ist die Intelligenz von Autismus unterteilt?
Die Intelligenz einer Person ist unabhängig von der Stärke des Autismus. Das Autismus-Spektrum wird in frühkindlichen Autismus, atypischen Autismus und das Asperger-Syndrom unterteilt. Oft wird auch hochfunktionaler Autismus genannt. Die Formen von Autismus (und wie man sie unterscheidet) findest Du hier:
Was bedeutet die Bezeichnung „Borderline“?
Die Bezeichnung „Borderline“ bezog sich in diesem Sinne auf eine unscharfe und nicht definierte Grenzlinie zwischen Neurose und Psychose und wurde gewählt, da man bei den betroffenen Patienten Symptome aus beiden Bereichen identifizierte. Aufgrund der Nähe zur Psychose ordnete man die Borderline-Störung dem schizophrenen Formenkreis zu.
Was sind die typischen Borderline-Symptomen?
Zu den typischen Borderline-Symptomen gehören neben Stimmungsschwankungen auch heftige und anhaltende Gefühle („Gefühlsstürme“). Die Patientinnen und Patienten erleben häufig eine „Achterbahnfahrt“ ihrer Emotionen, die sie nicht (oder kaum) kontrollieren können. Auslöser hierfür sind nicht selten für Außenstehende nur schwer nachzuvollziehen.