Welche Baeume als Bienenweide?

Welche Bäume als Bienenweide?

Bienenfreundliche Bäume: Unsere Top 10

  • Weiden (Salix)
  • Die Blumen-Esche (Fraxinus ornus)
  • Spitz-Ahorn (Acer platanoides)
  • Obstbäume (Prunus, Malus und Pyrus)
  • Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)
  • Apfeldorn (Crataegus x lavallei ‚Carrierei‘)
  • Die Robinie (Robinia pseudoacacia)
  • Die Linde (Tilia spec.)

Welches Saatgut für Bienenweide?

Bienenweide Dient als Nahrungsgrundlage für Honig- und Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge & Co. Ideal für kleine Freiflächen und Blüteninseln im Garten, für sonnige bis halbschattige Standorte. Enthalten sind : Phacelia, Buchweizen, Kornblume, Ringelblume, Borretsch, Dill…

Was gehört in eine Bienenweide?

Zu den bienenfreundlichen Kräutern gehören Bergbohnenkraut, Fenchel, Lavendel, Minze, Oregano, Rosmarin, Salbei, Schnittlauch, Thymian und Zitronenmelisse. Bärlauch, Borretsch, Glockenblume, Hahnenfuß, Löwenzahn und Schafgarbe gelten als bienenfreundliche Wildpflanzen.

Ist Bienenweide winterhart?

Zu den beliebtesten winterharten Stauden, die für Bienen aufgrund ihres Pollen- und Nektargehalts einfach unwiderstehlich sind, zählen Aster, Duftnessel, Eisenkraut, Färberkamille, Fetthenne, Goldrute, Indianernessel, Johanniskraut, Katzenminze, Kornblume, Kugeldistel, Lavendel, Lungenkraut, Schafgarbe.

Welcher Baum für Bienen?

Die Anpflanzung von Bäumen, die Nahrung für Bienen liefern, sogenannte Bienennährpflanzen, ist damit sehr beliebt und notwendig geworden. Ein paar sehr gute Arten in Blühreifenfolge sind Weide, Ahorn, Rosskastanie, Akazie und Linde. Diese Bäume liefern viel Pollen und Nektar, welche die Bienen zum Überleben brauchen.

Welche Bäume mögen Schmetterlinge?

Dabei handelt es sich um Bäume wie Salweide, Hainbuche, Schlehe, Vogelbeere, Haselnuss oder hochstämmige Obstbäume, die Raupen und diversen Falterarten als Futterpflanze dienen.

Wann sät man Bienenweide?

Richtiger Zeitpunkt: Der Frühling idealerweise von April bis Juni ist die beste Aussaatzeit der mehrjährigen Mischung. Nicht zu früh aussäen, denn die gekeimten Sprossen sind frostempfindlich! Die einjährigen Mischungen können von Anfang Mai bis August eingesät werden.

Welche Saat für Bienen?

Zusammensetzung

  • Achillea millefolium – Gemeine Schafgarbe.
  • Anethum graveolens – Dill.
  • Anthemis tinctoria – Färberkamille.
  • Aquilegia vulgaris – Akelei.
  • Barbarea vulgaris – Barbarakraut.
  • Betonica officinalis – Heilziest.
  • Calendula officinalis – Garten-Ringelblume.
  • Campanula patula – Wiesenglockenblume.

Was sind Bienenpflanzen?

Was sind Bienenpflanzen? Bienenpflanzen bieten einen Mehrwert für Insekten, vor allem Bienen. Bienenfreundliche Pflanzen haben entweder eine gute Menge an Nektar, besitzen viel Pollen oder bieten beides.

Wann Bienenweide säen?

Der Frühling idealerweise von April bis Juni ist die beste Aussaatzeit der mehrjährigen Mischung. Nicht zu früh aussäen, denn die gekeimten Sprossen sind frostempfindlich! Die einjährigen Mischungen können von Anfang Mai bis August eingesät werden.

Welche Astern sind winterhart?

Wie winterhart sind Astern?

  • Wildastern Winterhärtezone 6 – von – 23,3°c bis – 17,8°C.
  • Kissenaster – Z 3 – von – 40,0°C bis – 34,5°C.
  • Raublattaster – Z 2 – von – 45,5°C bis – 40,1°C.
  • Glattblattaster – Z 2.
  • Alpenaster – Z 3.
  • Bergaster – Z 5.
  • Sommeraster – Z 3.
  • Waldaster – Z 3.

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