Welche Baitcaster für schwere Köder?
Welche Baitcaster für welche Köder? Die kleinsten Modelle sind die 50er für leichte Köder bis etwa 10-15 Gramm. Die 100er sind die Allrounder und werfen fast alles zwischen 10 und 50 Gramm optimal. Die 200er sind fürs schwere Wobblerfischen und das leichte Jerken geeignet.
Welche baitcast?
Größe und Schnurstärke
| Baitcaster-Rollengröße | Gewicht KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. | Tragkraft |
|---|---|---|
| 50er | 5-15 g | 4,5 kg |
| 100er | 9-25 g | 6-7 kg |
| 200er | 15-60 g | 7-10 kg |
| 300er | 30-100 g | 10-25 kg |
Welche schnurstärke zum Jerken?
Wir empfehlen Dir zum Angeln mit den genannten Ködergrößen eine 1,80 bis maximal 2,10 Meter lange Rute mit einem Wurfgewicht bis etwa 120 Gramm. Dazu eine robuste Multirolle und 0,25er geflochtene Schnur. So richtig fängig werden Jerks, wenn Du Abwechslung ins Spiel bringst.
Für was sind Baitcastruten?
Baitcast Ruten sind kurze Spinnruten für das hochfrequente vertikale und horizontale Kunstköderangeln auf Schwarzbarsch, Barsch, Hecht und weitere Räuber. Diese auch auch als Baitcaster bekannten Zauberstöcke ermöglichen punktgenaue Würfe und hohe Wurffrequenzen, so dass der Köder möglichst lange im Wasser ist.
Für was braucht man eine Matchrute?
Als Matchrute (engl. match – Wettkampf) und Kampfrute wird eine Angelrute bezeichnet, die meist aus drei Teilen besteht. Sie wird speziell für die Friedfischangelei verwendet und kommt ursprünglich aus England.
Was bedeutet baitcast Rute?
Baitcast Ruten sind kurze Spinnruten für das hochfrequente vertikale und horizontale Kunstköderangeln auf Schwarzbarsch, Barsch, Hecht und weitere Räuber.