Welche Bankkonto gibt es?
Die sechs gängigsten Kontoarten – und ihre Unterschiede
- Girokonto und Basiskonto: Für den täglichen Gebrauch – und für jeden.
- Tagesgeldkonto: Flexibler Parkplatz für Rücklagen.
- Festgeldkonto: Fester Zinssatz für mittelfristige Geldanlagen.
- Kreditkartenkonto: Bankkonto mit Kreditrahmen.
Welche Arten von Sparkonten?
Kontoführung Sparkonto: unterschiedliche Konten
- Sparkonto ist ein Oberbegriff für verschiedene Geldanlagen.
- Mit fester Verzinsung: das Festgeldkonto.
- Für spontane Geldanlagen: das Tagesgeldkonto.
- Eine neue Alternative: verzinste Girokonten.
Welche Girokonten gibt es bei der Sparkasse?
Die modernsten Konten
- Girokonto. Das modernste Girokonto für Gehalt, Lohn oder Pension.
- Online-Girokonto. Das kompakte Girokonto zum günstigen Pauschaltarif.
- Studentenkonto. Das Gratis-Konto mit ISIC-Studentenausweis und vielen Vorteilen.
- Gratis-Jugendkonto.
- Zahlungskonto mit Basisleistungen.
Soll auf dem Bankkonto?
Befindet sich das Konto im Minus, ist der Kontostand im Soll, befindet es sich im Plus, ist der Kontostand im Haben. Ein ähnliches Verfahren wird bei Sparkonten oder anderen Spareinlagen angewendet. Das Prinzip wird auf dem Soll und Haben Bankkonto durch den Kontoauszug abgebildet.
Was ist der Unterschied zwischen ein Girokonto und ein Sparkonto?
Das Giro- und das Sparkonto unterscheiden sich von ihrem Zweck und den Eigenschaften: Das Sparkonto ist ein Konto, welches den Zweck hat, Geld einzusparen. Auch gibt es bei Sparkonten keine Überziehungsmöglichkeit. Das Girokonto hingegen ist für den Zweck des täglichen Zahlungsverkehrs gedacht.
Was kostet mein Konto bei der Sparkasse?
So liegt der Grundpreis für ein Girokonto Individual dann bei 3,05 Euro im Monat (derzeit 2,95 Euro), der Grundpreis für das Girokonto Online steigt auf 5,10 Euro (derzeit 4,95 Euro) bei einem monatlichen Geldeingang unter 1750 Euro (siehe Tabelle).
Was zählt Buchung oder Wertstellung?
Der Buchungstag ist der Tag, an dem die Bank zum Beispiel eine Überweisung bearbeitet und dem Kundenkonto zuordnet. Das Datum der Wertstellung ist der Tag, an dem die Bank den überwiesenen Betrag dem Konto zinswirksam gutschreibt – oder dort belastet.
Was gilt als Geldeingang?
Geldeingang bedeutet: Gehalt, Rente oder Pension – nicht aber Wertpapierumsätze, eigene Überträge und Gutschriften aus der Buchung von Rücklastschriften, wie die Bank in einer Fußnote im aktuellen Preis- und Leistungsverzeichnis detailliert erläutert.