Welche Bauarten von Kondensatoren gibt es?
Die wesentlichste Rolle fällt den Kondensatoren mit fester Kapazität zu, aber es existieren auch Kondensatoren mit variabler Kapazität. Deren Vertreter sind die Dreh- und Trimm-Kondensatoren. Bei den Kondensatoren mit fester Kapazität kann in Folien-, Elektrolyt-, Keramik- und Superkondensatoren unterschieden werden.
Was wird unter dem Begriff Kapazität verstanden?
Kapazität (englisch „capacity“) ist in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die maximal dem Produktionsprozess in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehende Anzahl an Personal, Maschinen, Werkzeugen und Räumen.
Was ist die empfohlene Arbeitsspannung der Isolierung?
Die empfohlene Arbeitsspannung der Isolierung ergibt sich aus den Ergebnissen der Isolationsspannungsprüfung. Die Arbeitsspannung ist ein empfohlenes Niveau, bei dem die im Produkt enthaltene Isolierung den Benutzer vor den Gefahren eines Stromschlags schützt. Worin besteht der Unterschied zwischen Netzteilen der Schutzklassen 2 und II?
Wie wird dem Kondensatorwickel die Feuchtigkeit entzogen?
Zur Verminderung der Feuchteempfindlichkeit und zur Erhöhung der Spannungsfestigkeit wird dem Kondensatorwickel deshalb vor dem Einbau in einer Vakuumtrocknungsanlage die Feuchtigkeit entzogen und der Wickel mit einem Isolieröl imprägniert.
Wie wird die Herstellung von Folienkondensatoren hergestellt?
Die Herstellung von Kunststoff-Folienkondensatoren mit Metallfolien erfolgt in ähnlicher Weise. Hier werden beim Wickeln lediglich die Metallfolien zwischen die Kunststofffolien mit eingewickelt. Die Wickel von Folienkondensatoren werden üblicherweise in Form und Größe des späteren Kondensators hergestellt.
Welche Kapazitäten haben Kunststoff-Folienkondensatoren?
Typische Kapazitätswerte von Kunststoff-Folienkondensatoren beginnen bei einigen 100 Pikofarad und reichen in den Mikrofaradbereich hinein, die Spannungsfestigkeit beginnt je nach Konstruktion bei 40 V und reicht bis in den vierstelligen Volt-Bereich hinein.