FAQ

Welche Bedeutung hat das Monchtum?

Welche Bedeutung hat das Mönchtum?

Weitere Bedeutungen sind unter Mönch (Begriffsklärung) aufgeführt. Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.

Was ist die Aufgabe der Mönche?

Eine wesentliche Aufgabe der Mönche ist es bei Trauerfeiern, Hauseinweihungen, Hochzeiten und Geburtstagen die entsprechende Zeremonie vorzunehmen. Auch an den buddhistischen Feiertagen nehmen sie ihre Pflichten wahr. Neujahr, Loy Kratong und Songkran sind die wichtigsten Feste des Jahres.

Wann beginnt der Tag für die Mönche?

Für die Mönche beginnt der Tag bereits früh um 06.00 Uhr morgens. Eine Stunde Meditation steht auf dem Tagesprogramm. Während dieser inneren Einkehr versuchen sie ebenfalls ihre Kenntnisse über die Lehren Buddhas zu erweitern. Am Vormittag widmen sich die Mönche dann ihren Aufgaben.

Ist die Anwendung von Mönchspfeffer kontraindiziert?

Die Anwendung von Mönchspfeffer zur Milchbildung in der Stillphase ist kontraindiziert. Präparate, die Mönchspfeffer enthalten, wirken hemmend auf das Hormon Prolaktin, das während der Schwangerschaft und im Verlauf der Stillzeit für die Milchbildung verantwortlich ist.

Was sind die Ziele eines monastischen Lebens?

Die Ziele eines monastischen (=mönchischen) Lebens können variieren: religiöse Vollkommenheit, mystisches Streben nach der diesseitigen Vereinigung mit der Gottheit, Erreichen der vollkommenen inneren Leere mit der unmittelbaren Erfahrung einer göttlichen transzendenten Realität, die die gewöhnliche Erkenntnisfähigkeit des Menschen übersteigt.

Wie sollte man sich für ein buddhistisches Mönchsleben entscheiden?

Bevor man sich für ein buddhistisches Mönchsleben entscheidet, sollte ein tiefes Verständnis für die Lehren Buddhas gegeben sein. Denn letztendlich entspricht diese Entscheidung einer lebenslangen Zusage. Vor etwa 2500 Jahren ist der Buddhismus als Gegenbewegung zum selbstherrlichen Hinduismus entstanden.

Was obliegt dem buddhistischen Mönchsdasein?

Sowohl im Buddhismus als auch in monotheistischen Religionen wie dem Christentum obliegt das Mönchsdasein festen Ritualen und klösterlichen Regeln. Allein die Motivation entspannt zu leben, sich zurückzuziehen oder eine Flucht vor Problemen sind nicht die idealen Voraussetzungen um einem buddhistischen Mönchsleben zu frönen.

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