Welche Bedeutung hat eine Wasserscheide?
Weitere Bedeutungen sind unter Wasserscheide (Begriffsklärung) aufgeführt. Eine Wasserscheide – oder genauer: Wasserscheidelinie (im Unterschied zu einem Wasserscheidepunkt ) – ist der Grenzverlauf zwischen zwei benachbarten Flusssystemen.
Was sind die Feuchtgebiete für Vögel?
Feuchtgebiete sind somit insbesondere die Heimat vieler bedrohter Vogelarten. Aber auch diverse Fische und wirbellose Tiere haben sich die Feuchtgebiete als Lebensraum erschlossen. Die Feuchtwiesen in der Region sind unter anderem die Heimat des Brachvogels, der auch „Regentüter“ oder „Venntüte“ genannt wird.
Welche Tiere leben auf der Feuchtwiese?
Diese Tiere leben auf der Feuchtwiese, ein Teil der Feuchtgebiete. Am 2. Februar ist der Unesco-Welttag der Feuchtgebiete. Doch diese Schatzkammer der Natur ist bedroht. Sie ist ein wichtiger Lebensraum für Pflanzen und Tiere, wie Orchideen und Kiebitze.
Was sind die Wasserscheiden in den Alpen?
Beispiele in den Alpen sind der Kartitscher Sattel im Gailtal in Osttirol, der die Wasserscheide zwischen Drau und Gail bildet, und die Wasserscheide im Toblacher Feld zwischen Innichen und Toblach in Südtirol, wo die Drau in das Schwarze Meer und die Rienz in die Adria entwässert. Bei Talwasserscheiden in den Alpen entstanden oft Ansiedlungen.
Was ist eine Wasserscheidelinie?
Eine Wasserscheide – oder genauer: Wasserscheidelinie (im Unterschied zu einem Wasserscheidepunkt ) – ist der Grenzverlauf zwischen zwei benachbarten Flusssystemen. Sie entspricht also der Grenze zwischen den Einzugsgebieten des abfließenden Niederschlagswassers von zwei Flüssen.
Was ist eine unterirdische Wasserscheide?
Die unterirdische Wasserscheide wird auch als Grundwasserscheide bezeichnet. Unterirdische und oberirdische Wasserscheiden können verschiedene Lagen haben.