Welche Beobachtung brachte Rutherford auf die Idee dass Atome einen massiven Atomkern besitzen müssen?
Welche Beobachtung brachte Rutherford auf die Idee, dass Atome einen massiven Atomkern besitzen müssen? Ganz wenige He-Atomkerne (positive Ladung) wurden reflektiert. Daraus schloss Rutherford, dass der Atomkern sehr klein und massiv sein müsse und im Zentrum des Atom sitzen würde.
Warum gelangen Elektronen nicht in den Atomkern?
Nach dem Bohrschen Atommodell kreist ein Elektron um den Atomkern wie ein Planet um die Sonne. Analog zum Planeten sollte das Elektron unter dem Einfluss der Coulomb-Kraft nicht in den positiv geladenen Kern stürzen. Ein kreisendes Teilchen verfügt immer über eine Zentripetalbeschleunigung.
Warum stürzen die Elektronen nicht in den Kern?
Dafür, dass das Elektron nicht mit dem Kern verschmilzt sorgen die Unschärferelation und das Pauli-Prinzip. In großen Atomen kommt solch ein Elektroneneinfang vor, er kostet aber Energie, weil ein Neutron schwerer ist, als Proton und Elektron zusammen. …
Wie funktioniert die Physik bei der Ladung?
Die Physik versucht über Experimente die Kräfte zu erkennen und zu beschreiben. Bei der Ladung ist es so, dass sich + und – gegenseitig aufheben und neutralisieren. Daher die Beschreibung über die Vorzeichen (wie in der Mathematik)
Wie kommt es zu einer Ladungsverschiebung im geladenen Körper?
Bringt man in die Nähe eines neutralen, nichtleitenden Körpers (Isolator) einen geladenen Körper, so kommt es im Isolator zu einer geringfügigen Verschiebung der in ihm vorhanden positiven und negativen Ladungen. Diesen Vorgang der Ladungsverschiebung durch den Einfluss eines geladenen Körpers nennt man elektrische Influenz.
Wie nennt man diesen Vorgang der Ladungsverschiebung?
Diesen Vorgang der Ladungsverschiebung durch den Einfluss eines geladenen Körpers nennt man elektrische Influenz. Dabei wird der nichtleitende Körper polarisiert.