Welche Berufe kann man als MFA ausüben?
Weiterbildung für MFA: Das sind die Möglichkeiten
- Medizinische Schreibkraft.
- Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen.
- Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung.
- Ambulantes Operieren.
- Ambulante Versorgung älterer Menschen.
- Ernährungsmedizin.
- Onkologie.
- Nicht-ärztliche Praxisassistenz.
Wo kann ich als ZFA noch arbeiten?
ZFA Jobs
- Zahnarztpraxen.
- Kieferorthopädische, oral- und kieferchirurgische Praxen.
- Zahnkliniken.
- Hochschulinstitute für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.
- Gesundheitsämter.
Wie heißt der Beruf Arzthelferin heute?
Das Wichtigste zuerst: Eine wirkliche Ausbildung zur Arzthelferin gibt es bereits seit 2006 nicht mehr. Der Ausbildungsberuf heißt mittlerweile „Medizinische/r Fachangestellte/r“ und Informationen darüber findest du auch bei uns.
Kann man als MFA beim Gesundheitsamt arbeiten?
Zunehmend werden MFA auch in Kliniken oder sonstigen Ausbildungstätten, wie dem Gesundheitsamt oder der betriebsärztlichen Abteilung eines Unternehmens, ausgebildet. Dann unterstehen sie der jeweiligen Personalabteilung.
Was kann ich als ZFA noch machen?
Wo man als MFA / ZFA überall arbeiten kann?
- Beratung. Jobs, bei denen du aufgrund deines Expertenwissens andere Menschen berätst.
- Forschung. Jobs, bei denen du zum medizinischen Fortschritt beitragen kannst.
- Management.
- Medizinisch-Technisch.
- Verwaltung.
Welche Umschulung kann man als ZFA machen?
Welche Perspektiven bestehen nach der Zahnarzthelfer-Umschulung?
- Fachwirt/in – Gesundheits- und Sozialwesen.
- Betriebswirt/in – Management im Gesundheitswesen.
- Zahnmedizinische/r Fachassistent/in.
- Assistent/in – Zahnärztliches Praxismanagement.
- Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in.
Was brauche ich um Arzthelferin zu werden?
Rechtlich ist für die duale Ausbildung als Medizinischer Fachangestellter (MFA) keine konkrete Vorbildung vorgeschrieben. Der Großteil der meist weiblichen Azubis besitzt den Realschulabschluss, 17 Prozent haben einen Hauptschulabschluss oder keinen Schulabschluss und weitere 19 Prozent haben Abitur.