Welche Berufsgruppen sind einer erhohten Strahlenbelastung ausgesetzt?

Welche Berufsgruppen sind einer erhöhten Strahlenbelastung ausgesetzt?

Wir haben ein paar Berufe rausgesucht und für Sie zusammengefasst:

  • Radiologen. Der Radiologe ist stetig Röntgen- und auch radioaktiven Strahlen ausgesetzt.
  • Aufzugsmonteure.
  • Technologen der Nuklearmedizin.
  • Kühlschrank-Installateure.
  • Berufe im Bergbau.
  • Sanitäter und Notfallmediziner.
  • Mitarbeiter der Müllindustrie.
  • Piloten.

Wo sind wir der natürlichen Strahlung ausgesetzt?

Der Großteil der natürlichen Strahlenbelastung geht auf das Einatmen des radioaktiven Edelgases Radon mit seinen Folgeprodukten zurück. Durch Radon sind wir im Durchschnitt pro Jahr einer Strahlenbelastung von 1,1 Millisievert ausgesetzt. Weitere Informationen finden Sie unter Radon.

Wo findet man radioaktive Stoffe?

Radioaktive Stoffe kommen in unserer Umwelt überall vor. Und folglich können sie auch durch Einatmen oder über die Nahrungsmittel in den menschlichen Körper gelangen. Das, was wir normalerweise an Radioaktivität zu uns nehmen, ist unbedenklich und zum allergrößten Teil auch natürlichen Ursprungs.

Welchen Belastungen durch radioaktive Strahlung ist der Mensch ständig ausgesetzt?

Die gesamte natürliche Strahlenbelastung in Deutschland, der eine Person im Durchschnitt ausgesetzt ist, beträgt 2,1 Millisievert im Jahr. Dazu tragen die kosmische und terrestrische Strahlung sowie über Nahrung aufgenommene Strahlung zu etwa gleichen Teilen bei. Die Spanne reicht von 1 bis zu 10 Millisievert.

Woher stammt die natürliche Radioaktivität der wir ständig ausgesetzt sind?

Die natürliche Strahlenbelastung rührt überwiegend vom Radon-222 her, das aus Radium-226 in der Zerfallskette des Uran-238 entsteht. Uran und Radium finden sich im Boden, in Erzen oder auch in Baustoffen. Solange sie dort verbleiben, tragen sie wenig zur Strahlenbelastung bei.

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