Welche Bestandteile besitzt ein Fahrraddynamo?
Bestandteile und Aufbau des Fahrraddynamos
- das Laufrad.
- das Gehäuse.
- ein runder Magnet aus Keramik.
- die Drahtspule.
Welche spannungsart liefert ein Fahrraddynamo?
In der Regel handelt es sich um einen kleinen Einphasen-Wechselstromgenerator, bei dem ein Permanentmagnet durch Bewegung eines Rades angetrieben wird. Der Magnet rotiert in einer feststehenden Ständerwicklung und induziert dort eine Wechselspannung.
Welche Bestandteile eines Dynamos sind für die Stromerzeugung zuständig?
Im Dynamo ist der Magnet umgeben von einem gewickelten Draht: Einer „Spule“. Das Magnetfeld induziert nun eine Wechselspannung in die Spule. Induktion heißt hier, dass die Kraft des Magnetfeldes sich auf die Ladung im Metall überträgt, es zieht die sogenannte „Lorenzkraft“. Elektronen bewegen sich, es fließt Strom.
Wie funktioniert der Fahrraddynamo?
Berührt das Rad des Dynamos das Rad des Fahrrads, dreht es sich und mit ihm der Magnet. Durch die Drehbewegung lädt der Magnet den Eisenkern mit Wechselspannung auf. Diese wird in die Spule indiziert und an die Lampe weitergeleitet. Umso schneller die Drehbewegung, desto größer die Spannung.
Wie erzeugt ein Fahrraddynamo Strom?
Wenn man Licht braucht, wird das Reibrad des Dynamos gegen den Reifen gedrückt. So dreht es sich mit ihm. Dadurch wird im Dynamo ein kleiner Magnet angetrieben, der sich in einer Drahtspule dreht. Der Magnet hat ein Magnetfeld, und wenn der Magnet sich dreht, erzeugt er in der Drahtspule Strom.
Welche Eigenschaften muss das Gehäuse eines Dynamos haben?
Innen im Gehäuse befinden sich Spulen, die mit diesem Gehäuse fest verbunden sind. Der runde Permanentmagnet kann sich innerhalb dieser Spulen drehen. Aufgrund seines Aufbaus (Induktionsspulen ruhend, felderzeugender Magnet rotiert) ist ein Fahrraddynamo ein Innenpolgenerator.