Welche Blitzer-Apps sind verboten?
Strafe droht: Blitzer-Apps & Radarwarner verboten Blitzer-Apps für das Smartphone und Radarwarner für das Navi, die Autofahrer:innen Radarfallen und Starenkästen melden, bevor sie hineinrauschen, sind in Deutschland verboten und stehen unter Strafe.
Welche App ist die beste Blitzer-App?
Wir verraten, ob sich der Download des Blitzerwarners lohnt. Die Android-App „Blitzer Radar (Pro)“ gibt es kurzzeitig gratis im Play Store. Sie warnt euch vor Radarfallen. Das Programm wurde schon über 50.000 Mal heruntergeladen und besitzt einen Bewertungsschnitt von 4,1 von 5 Sternen.
Wieso sind Blitzer-Apps verboten?
Das Verbot von Blitzer-Apps trifft laut Straßenverkehrsordnung nur den Fahrer eines Autos. Der Beifahrer ist nicht Führer eines Kraftfahrzeugs. Es ist also zum Beispiel erlaubt, dass der Beifahrer eine Blitzer-App auf seinem Handy nutzt und die Radarwarnungen während der Fahrt mündlich an den Fahrer weitergibt.
Ist die App Waze erlaubt?
„Das Herunterladen und Installieren von Apps wie Blitzer.de, Radarbot oder Waze ist legal.“ Die Apps ermitteln wie die einfachen GPS-Warngeräte die Fahrzeugposition über GPS, greifen auf eine Koordinaten-Datenbank im Internet zurück und warnen vor bekannten Blitzerstandorten.
Wie funktioniert die App Radarbot?
So funktionieren Radarwarner-Apps. Dank seines GPS-Empfängers weiß Ihr Handy jederzeit, wo es sich befindet. Die Standortinformation lässt sich aber nicht nur zum Navigieren nutzen. Radarwarner-Apps greifen ebenfalls darauf zu und gleichen den aktuellen Standort mit Infos zu den Radarfallen ab.
Kann die Polizei Blitzer-Apps Orten?
Darf ich noch eine Blitzer-App installieren? Nicht ausgenommen von der Regelung sind jedoch Navigationsgeräte mit Radarwarnfunktion. Polizisten dürfen Fahrzeuge nämlich nicht ohne begründeten Verdacht durchsuchen; auch nicht ein Smartphone an sich nehmen und dort aktive Apps überprüfen.
Wie sicher sind Blitzer-Apps?
Die Anti-Blitzer-Apps. Sie heißen offiziell Gefahrenwarner fürs Handy. Die Rechtslage sieht so aus: Bei fest eingebauten Geräten mit Empfangstechnik für Radarwellen und der Verwendung von Blitzer-Apps auf dem Handy drohen gleichermaßen 75 Euro Geldbuße und ein Punkt in Flensburg.