Welche Blumen für Honig?
Bienenfreundliche Pflanzen:
- Brombeere.
- Himbeere.
- Sonnenblumen.
- Margeriten.
- Katzenminze.
- Phacelia.
- Löwenzahn.
- Glockenblume.
Was darf sich Honig nennen?
Welche Angaben verlangt die EU-Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung für das Honig-Etikett? Verkehrsbezeichnung: „Honig“ reicht hier als Angabe. Besser ist die präzise Sortenangabe wie Blütenhonig oder Waldhonig. Bei über 60% Nektaranteil einer Pflanze gilt der Honig als Sortenhonig.
Wann darf Honig Honig heißen?
Akazienhonig – von der Robinie oder der Akazie? In Deutschland darf Honig aus dem Blütennektar von zwei eng miteinander verwandten Pflanzen unter der Bezeichnung „Akazienhonig“ verkauft werden: der Robinie (Scheinakazie) und der Akazie.
Was steht auf Honig Gläsern?
Diese Angaben sind Pflicht fürs Honigetikett Name und Anschrift des Imkers oder Honigverkäufers, die Füllmenge, deren Schriftgröße mindestens vier Millimeter groß sein muss, das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD), und eine Loskennzeichnung zur Rückverfolgbarkeit.
Warum ist Honig dunkel?
Bei gleicher Tracht ist Honig aus dunklen Waben auch dunkler als der aus hellen Waben. Farbstoffe von Pollen, Pollenkitt, Propolis etc., die den dunklen Waben anhaften, lösen sich in den Honig und geben diesem eine dunklere Farbe.
Wieso sieht Honig unterschiedlich aus?
Unterschiede in Farbe und Geschmack Und auch auf die Farbe hat die Konstistenz einen Einfluss: Da die Kristalle im Honig das Licht besser reflektieren, sind cremige Honige in der Regel deutlich heller als ihre flüssigen Verwandten.
Wie unterscheiden sich die verschiedenen Honigsorten?
Honigsorten unterscheiden sich an der Basis, nämlich anhand des Ursprungs. Es gibt Blütenhonig und Honigtauhonig. Während Blütenhonig als Oberbegriff sämtliche Honigsorten bezeichnet, die aus Blütennektar gewonnen werden, ist Honigtauhonig letztlich der beliebte Waldhonig.
Welche Möglichkeiten gibt es für einen Honig aus Nektar?
Diese lässt nur zwei Möglichkeiten zu: Entweder handelt es sich um Honig aus Nektar oder um einen aus Honigtau. Dabei eint jeden Honig eines: Er entstammt der sogenannten Tracht. Es gibt also eine Blütentracht oder eine Honigtautracht.
Was ist der Hauptbaustein von Honig?
Es ist bekannt, dass Zucker der hauptbaustein von Honig ist, doch Zucker selbst setzt sich wiederum aus zahlreichen Molekülen zusammen. Hinzu kommen noch Wasser, Aminosäuren, Pollenanteile, Vitamine und Enzyme. dabei ist das Verhältnis zwischen Wasser, Frucht- und Traubenzucker entscheidend für die Konsistenz des Honigs.
Ist eine Bienenblume eine gute Pflanze?
Damit die Bienen für ihre wichtige Arbeit auch mit genug Nahrung belohnt werden, lohnt es sich also für einen buntblühenden Garten zu sorgen. Aber Vorsicht: Nicht jede Blume ist auch eine bienenfreundliche Pflanze – tatsächlich gibt es sogar eine Vielzahl von Blüten, welche sich als echter Graus für die kleinen Tiere entpuppen.