Welche Brennweite für welche Anwendung?
Insbesondere die leichten Teleobjektive von 70 bis 200 mm werden gern auch in der Portraitfotografie eingesetzt. Liegt die Brennweite über 300 mm, dann spricht man von Super- oder Ultrateleobjektiven. In der Wildlife- und Sport-Fotografie kommen bevorzugt Teleobjektive mit mehr als 600 mm zum Einsatz.
Welche Brennweite brauche ich?
Wenn du eine Kamera mit APS-C-Sensor hast, empfehlen wir eine Brennweite zwischen 50 und 85 mm. Bei Vollformat sind das dann entsprechend 75 bis 130 mm, bei Micro Four Thirds etwa 40 bis 60 mm.
Wie groß ist die minimale Auflösung für eine Kamera?
Der Gleichung zufolge beträgt die erforderliche minimale Sensorauflösung 200 Pixel. Eine Kamera mit einer Auflösung von 640 x 480 ist ausreichend, weil die Werte für Breite (640) und Höhe (480) beide größer als 200 sind. Beispiel 1: Mein FOV beträgt 500 x 600 mm und das kleinste erkennbare Objekt soll 2 mm groß sein.
Was ist der anfangsblendenwert für ein Objektiv?
Bei 140 mm ist der Anfangsblendenwert bei f/6,3. Qualität hat aber deutlich seinen Preis – besonders wenn man Fotografie als Hobby betreibt, schmerzen Preise von 1000 Euro allein für ein Objektiv. Und es geht auch noch teurer. Je nachdem mit welchem Bildwinkel ein Objektiv genutzt wird bzw. welchen das Objektiv zur Auswahl bietet, spricht man von:
Wie kann ich die Auflösung einer Kamera berechnen?
Berechnen der minimalen Sensorauflösung: Dazu müssen Sie das Sichtfeld (FOV) kennen sowie das kleinste erkennbare Objekt, das erfasst werden soll. Auswählen einer Kamera: Anhand der Sensorgröße können Sie die Brennweite berechnen. Die Auflösung eines Bildes entspricht der Anzahl seiner Bildpunkte (Pixel).
Welche Angaben sind wichtig für ein Objektiv?
Auf den ersten Blick sind 2 Angaben für ein Objektiv wichtig: die Lichtstärke. die Brennweite, bzw. bei Zoomobjektiven der mögliche Bereich samt der zugehörigen Lichtstärke.