Welche Bundesländer gehörten zu der ehemaligen DDR?
Am 7. Oktober 1949 wurde die sowjetische Besatzungszone (SBZ) schließlich offiziell zur Deutschen Demokratischen Republik ( DDR ). Das Gebiet umfasste die heutigen Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin (Ostteil), Sachsen-Anhalt, Sachsen sowie Thüringen.
Wie heißt die Region in Deutschland?
Regionen
Name | Regions-Typ | |
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Berchtesgadener Alpen | 33 | Alpen, Oberbayrische Alpen, Bayern, Salzburg |
Bergisches Land | 54 | Nordrhein-Westfalen |
Bergstraße | 24 | Odenwald, Baden-Württemberg, Hessen |
Binger Wald | 2 | Hunsrück, Rheinland-Pfalz |
Wie heißen die Ministerpräsidenten der Bundesländer?
Amtierende Regierungschefs
Land | Regierungschef | Amtsantritt |
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Nordrhein-Westfalen | Ministerpräsident Armin Laschet | 27. Juni 2017 |
Rheinland-Pfalz | Ministerpräsidentin Malu Dreyer | 16. Jan. 2013 |
Saarland | Ministerpräsident Tobias Hans | 1. März 2018 |
Sachsen | Ministerpräsident Michael Kretschmer | 13. Dez. 2017 |
Welche Bezirke gab es in der DDR?
Fortan war das Land in 14 Bezirke aufgeteilt: Rostock, Schwerin, Neubrandenburg, Potsdam, Frankfurt/Oder, Magdeburg, Halle, Leipzig, Cottbus, Erfurt, Gera, Dresden, Chemnitz (1953 in Karl-Marx-Stadt umbenannt) und Suhl. Ost-Berlin hatte einen Sonderstatus, wurde aber faktisch wie ein Bezirk der DDR behandelt.
Welche Bundesländer gehörten nach der deutschen Teilung zum Staatsgebiet der DDR?
Die DDR entstand 1949 aus der damaligen sowjetischen Besatzungszone. Das war der östliche Teil Deutschlands, der nach dem Zweiten Weltkrieg unter der Verwaltung der Sowjetunion stand. Die DDR umfasste das Gebiet der heutigen Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.