Welche Checklisten gibt es?

Inhaltsverzeichnis

Welche Arten von Checklisten gibt es?

Ob als simple Einkaufsliste.
als To-Do-Liste für die Tagesaufgaben.
als Wochen- oder Monatsplan.
als Reisecheckliste.
als Fragenkatalog für das Vorstellungsgespräch.
als Prüfliste mit wichtigen (Auswahl-)Kriterien.
oder als To-Do-Liste zum Abhaken.

Was soll anhand von Checklisten überprüft werden?

Anhand der Checkliste lässt sich feststellen, welche Tätigkeiten erledigt wurden und welche noch abgearbeitet wer- den müssen. Die Reihenfolge unterliegt einer definierten Logik. Checklisten können nur wenige Punkte umfassen o- der auch ein mehrseitiges Dokument darstellen.

Was macht eine gute Checkliste aus?

Eine Checkliste hilft außerdem dabei, den Kopf für die wirklich wichtigen Dinge freizubekommen. Starte ich ein neues Projekt, so ist das Erste, was ich erstelle, eine Checkliste, was ich alles zu tun und zu machen habe, bzw. was ich mir vornehme zu tun und zu machen.

Wie formuliert man eine Checkliste?

In 7 Schritten eine Checkliste erstellen

Sammeln. Tragen Sie alle Informationen zusammen, die wichtig sind, um die jeweiligen Aufgaben zu erledigen.
Notieren. Bringen Sie alles zu Papier.
Sortieren. Legen Sie eine sinnvolle Reihenfolge der Aufgaben oder Arbeitsschritte fest.
Ergänzen.
Optimieren.
Prüfen.
Anwenden.

Wo werden Checklisten eingesetzt?

Die Verwendung von Checklisten unterstützt Sie in diesen Bereichen: Effizienzsteigerung: Vereinfachung und Beschleunigung von (Teil-)Prozessen, Vermei- dung unnötiger und redundanter Arbeiten, strukturierte Ermittlung von Ist- und Sollzu- ständen, Minimierung von Prüfaufwänden, mentale Entlastung der Mitarbeiter.

Was muss ich beim Hausbau alles beachten?

Haus planen: Die optimale Checkliste auf dem Weg zum Traumhaus

Phase I – Vor dem Bau.
Check 1: Haus planen heißt informieren.
Check 2: Welches Haus passt zu mir?
Check 3: Das passende Grundstück finden.
Check 4: Haus mit dem richtigen Partner planen.
Phase II – Die Finanzen im Griff behalten.
Check 5: Woher kommt das Geld?