Welche Creme für den Winter?
Winterpflege-Tipp 1: Das braucht die Haut bei Minus 5 Grad Damit die Haut im kalten Winter nicht trocken und rissig wird, sollte man zu reichhaltigen Cremes mit pflanzlichen Ölen greifen, die der natürlichen Lipidschicht in der Haut ähneln. Das sind z. B. Oliven-, Argan-, Nachtkerzensamen oder Borretschsamenöl.
Welche Creme wann?
Eine einfache Faustregel ist: Beginne mit dem ‚leichtesten‘ Produkt und arbeite dich zu dem reichhaltigsten Produkt vor. Ganz zum Schluss erst den Sonnenschutz auftragen. Außerdem wichtig: Um krümelige Cremereste auf der Haut zu vermeiden, muss jedes einzelne Produkt langsam und sorgfältig eingearbeitet werden.
Was ist gesichtsgel?
Gesichtsgel ist besonders für fettige Haut und Mischhaut, die in der T-Zone zu Unreinheiten und Glanz neigt, die bessere Alternative zur Creme. Es hat eine leichte Konsistenz und zieht rasch in die Haut ein, ohne einen Fettfilm auf der Haut zu hinterlassen.
Welche Gesichtscreme im Winter bei trockener Haut?
Eine reichhaltige Hautpflege im Winter ist das A und O. Aqualia Thermal von Vichy enthält eine besonders hohe Konzentration an Hyaluronsäure und kann Feuchtigkeit langanhaltend in der Haut binden. Sie schafft es auch bei einer geringen Luftfeuchtigkeit die Haut vor dem Austrocknen zu schützen.
Wie schütze ich meine Haut im Winter?
Die Haut nach der Dusche oder Reinigung sanft abtrocken und sofort eincremen. Lauwarmes Wasser benutzen. Heißes Wasser ist besonders im Winter verlockend, jedoch entzieht warmes Wasser der Haut Feuchtigkeit. Baden Sie nicht öfter als ein Mal pro Woche und am besten mit rückfettenden Ölbädern.
Wann das Gesicht eincremen?
Zwei- bis dreimal die Woche solle man auch den Körper eincremen, meint Dermatologin Ulrike Blume-Peytavi. Dann sei die normale Haut gut gepflegt. Aber wer täglich duscht, kann auch täglich cremen, denn heißes Wasser und Duschgel können der Haut Feuchtigkeit entziehen.
Was ist besser Gesichtscreme oder Gel?
Wer seine verspannten Muskeln oder die schmerzenden Gelenke nicht mit Tabletten, sondern lieber mit einer Ibuprofen-haltigen Salbe behandeln möchte, sollte zu einem Gel und nicht zu einer Creme greifen.