Welche der folgenden Verbindungen reagieren mit Wasser basisch?

Welche der folgenden Verbindungen reagieren mit Wasser basisch?

Ammoniak reagiert in Wasser basisch, da es ein Proton vom Wassermolekül aufnimmt. Chlorwasserstoff reagiert dagegen in Wasser sauer, da das HCl-Molekül sein Proton an das Wassermolekül abgibt.

Welche Flüssigkeit explodiert?

Lava, oder im technischen Bereich bei der Metallgewinnung oder Metallverarbeitung flüssiges Metall (Schmelze). Die kalte Flüssigkeit ist meist Wasser, aber auch andere Flüssigkeiten wie Silikonöle kommen in Frage.

Was entsteht bei der Reaktion von Calcium mit Wasser?

Wie und in welchen Verbindungen reagiert Calcium mit Wasser? Es entstehen also Calciumhydroxid, das als Lauge im Wasser gelöst bleibt, und Wasserstoffgas.

Was ist der Name von Wasser?

Quatsch. Der systematische, nur für Ableitungen genutzte Name von Wasser ist Oxidan. Ein Molekül O2H wäre ein elektronegatives Molekül (falls es so eine Verbindung überhaupt gibt), welches seinen Zustand nicht lange beibehalten wird, weil es nach Reaktionspartnern suchen wird, die elektropositiv sind.

Was sind die physikalischen Eigenschaften des Wassers?

Die physikalischen Eigenschaften des Wassers sind auch stark von der Temperatur und dem Druck abhängig. So nehmen Oberflächenspannung und Viskosität mit zunehmender Temperatur ab. Ebenso ist die Kompressibilität temperaturabhängig. Vereinfachtes Phasendiagramm von Wasser.

Was ist die Wärmeleitfähigkeit von Wasser bei 20 °C?

Bei 20 °C weist Wasser eine Wärmeleitfähigkeit von 0,60 W/ (m·K) auf. Zum Vergleich: Kupfer 394 W/ (m·K) und Silber 429 W/ (m·K). Selbst der schlechteste Wärmeleiter unter allen Metallen, Bismut kommt auf 7,87 W/ (m·K). Die Wärmeleitfähigkeit des Wassers in Form von Eis bei −20 °C beträgt immerhin 2,33 W/ (m·K).

Was ist die Standardform H2O?

Aber wenn kein besonderer Grund vorliegt, dann nimmt man die Standardform H₂O, gemäß der meistens gültigen Faustregel, daß das elektropositive Element vor dem elektronegativen kommt, z.B. NaCl, HBr, CH₄, OF₂, NF₃, Cl₂O, SnCl₄, HS⁻, NH₄⁺. Es gibt aber auch Gegenbeispiele: NI₃, OH⁻

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