Welche Dicke für terrassenplatten?
3 cm dicke Terrassenplatten werden in der Regel zur losen Verlegung im Kiesbett oder auf Stelzlagern verwendet. Auf jeden Fall – gleich für welche Art der Verlegung Sie sich entscheiden – muss eine Abdichtung gegen Wasser und das notwendige Gefälle von mindestens 2 % vorhanden sein.
Wie groß sind Gehwegplatten?
Gehwegplatten aus Beton erhalten Sie im örtlichen Baumarkt in allen Formen und Farben. Die erhältlichen Größen ähneln für gewöhnlich dem Fliesenangebot und reichen von 30 x 30 über 40 x 40 bis hin zu 60 x 60.
Werden Gehwegplatten gerüttelt?
Bei Platten, die gerüttelt werden, Pflasterbettung ausreichend überhöhen, da sie sich nach dem Einrütteln verdichtet. Fertige Bettung weder verdichten noch be“ treten. Nur soviel Bettung abziehen, wie an einem Tag Pflasterplatten verlegt werden.
Wie stark sollte eine Terrassenfliese sein?
Grundsätzlich sollten Fliesen für den Außenbereich als „frostbeständig“ deklariert sein. Neben extrudierter Keramik ist Feinsteinzeug das Material der Wahl, um Außenflächen auf Dauer schon zu gestalten. Sehr stabil und belastbar sind die neuen Outdoor-Fliesen und Platten in 20 mm-Stärke.
Welche Größen gibt es bei waschbetonplatten?
Üblicherweise sind Waschbetonplatten quadratisch oder rechteckig. Sie werden in verschiedenen Größen angeboten. Am weitesten verbreitet sind Abmessungen von 40×40, 50×50 und 60×60.
Was kosten Gehwegplatten?
Kosten für Unterbau und Platten Übliche Gehwegplatten aus Beton haben die Maße 50 x 50 x 5 Zentimeter und kosten 3,50 bis 4 Euro das Stück, also etwa 15 Euro pro Quadratmeter. Basaltplatten gleicher Größe sind zu Preisen zwischen 12 und 15 Euro erhältlich. Pro Quadratmeter fallen also 50 bis 60 Euro an.
Kann man Gehwegplatten Abrütteln?
Achte beim Verlegen von Terrassenplatten immer darauf, dass die Platten nicht verschmutzen. Decke bereits verlegten Platten mit einer Folie ab. Platten nicht rütteln und später kein Streusalz verwenden.