Welche Distanzzonen unterscheidet man?

Welche Distanzzonen unterscheidet man?

Der US-amerikanische Anthropologe und Ethnologe Edward Hall unterscheidet zwischen vier Distanzzonen:

  1. Die intime Distanzzone. Bis ca. 40 cm.
  2. Die Persönliche Distanzzone. Ca. 40 cm bis 1,5 m.
  3. Die Gesellschaftliche Distanzzone. ca. 1,5 bis 4 m.
  4. Die Öffentliche Distanzzone. Ab ca. 4m.

Was sind die Distanzzonen?

Distanzzonen einhalten Jeder Mensch hat eine gewisse Distanzzone. Kommt uns jemand zu nahe, fühlen wir uns bedrängt oder sogar bedroht. Das Maß körperlicher Distanz richtet sich danach, in welchem Verhältnis wir zu dem Gegenüber stehen, je intimer das Verhältnis, desto geringer ist der Raum, den wir um uns brauchen.

Warum schafft Distanz Nähe?

Das Beziehungskonzept „Distanz schafft Nähe“ geht davon aus, dass zwei Menschen in der Kennenlernphase oder Partnerschafft eine gute Balance zwischen Kontakt und Freiraum einhalten müssen.

Wie sollte der Abstand von Strahlungsquellen gehalten werden?

Von Strahlungsquellen sollte ein möglichst großer Abstand gehalten werden, da radioaktive Strahlung auch in Luft nur eine bestimmte Reichweite hat und die Strahlungsintensität mit dem Abstand von der Strahlungsquelle abnimmt. Mit radioaktiven Quellen sollte nur kurzzeitig experimentiert werden, um die Strahlenbelastung gering zu halten.

Welche Strahlenbelastung kommt von innen zustande?

Etwa zwei Drittel der natürlichen Strahlenbelastung kommt „von innen“. Das kommt dadurch zustande, weil wir zum einen Luft einatmen, in der sich auch radioaktive Gase befinden, insbesondere das Radon und seine Folgeprodukte.

Wie hoch ist die Strahlenbelastung durch künstliche Quellen?

Die Strahlenbelastung durch andere Strahlungsquellen ist heute vernachlässigbar gering. Die durchschnittliche Strahlenbelastung durch künstliche Quellen beträgt in Deutschland 1,5-1,6 mSv, die Gesamtbelastung etwa 4 mSv/a.

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