Welche Drachen sind geeignet für den Drachensteigen?
Für den schnellen Spaß beim Drachensteigen empfiehlt es sich mit kleinen, bunten Drachen bzw. Kinderdrachen zu beginnen. Diese haben in der Regel ein Holzgestell, auf das der Drachenbezug gespannt ist, und eine lange Schnur. Um den Drachen erfolgreich in die Luft zu bekommen, muss es draußen windig sein.
Wie fliegt der Drachen weg?
Je stärker der Wind, desto besser fliegt der Drachen. Ist es allerdings zu stürmisch, kann es passieren, dass der Drachen wegfliegt. Es kann sein, dass er sich in Bäumen verheddert oder es schwer ist, ihn zu halten. Suchen Sie sich eine freie Fläche, sodass Sie genug Platz für einen ordentlichen Anlauf haben.
Welche Drachen fliegen in die Lüfte?
Es gibt verschiedene Drachen, die Sie in die Lüfte steigen lassen können: Große Flugdrachen, Profidrachen oder Kinderdrachen. Zudem gibt es einfache Drachen aus Papier, Stoffdrachen und mehr. Je nach Material, Windstärke und Können fliegen diese unterschiedlich gut.
Wie kann man Drachen lenken?
Mit mehreren Schnüren kann man den Drachen präziser lenken, da diese die Zugkraft auf mehrere Stellen verteilen. Für Anfänger sind Drachen mit einer Schnur zu empfehlen. Wer sich hingegen aufs Drachenlenken konzentrieren möchte, der sollte zu sogenannten Lenkdrachen mit bis zu vier Schnüren greifen.
Welche Flächen eignen sich für Drachen?
Am besten eignen sich dafür große freie Flächen, zum Beispiel Wiesen mit nur wenigen oder im besten Fall keinen Bäumen. Sie sollten Ihren Drachen niemals in der Nähe von Strommasten und Hochspannungsleitungen steigen lassen – das ist absolut lebensgefährlich!
Wie entstanden die Drachengeschichten im Mittelalter?
Im Mittelalter entstanden besonders viele Drachengeschichten. Oft zierten Drachen auch Wappen und Schilde. Auch die Wissenschaft beschäftigte sich weiterhin mit den Drachen. In den sogenannten „Bestiarien“ beschrieben die Autoren die Welt, wie sie sie vorfanden. So umfangreich wie möglich wurde das Reich der Steine, Pflanzen und Tiere geschildert.