Welche drei elementaren grundlegenden trigonometrischen Funktionen gibt unterscheiden wir?
Die elementaren trigonometrischen Funktionen sind: die Sinusfunktion (abgekürzt: sin) die Kosinusfunktion (abgekürzt: cos) die Tangensfunktion (abgekürzt: tan oder tg)
Was versteht man unter winkelfunktionen?
Mit trigonometrischen Funktionen oder auch Winkelfunktionen (seltener: Kreisfunktionen oder goniometrische Funktionen) bezeichnet man rechnerische Zusammenhänge zwischen Winkel und Seitenverhältnissen (ursprünglich in rechtwinkligen Dreiecken).
Wie löst man Goniometrische Gleichungen?
Lösen goniometrischer Gleichungen durch Substitution Kompliziertere goniometrische Gleichungen versucht man, durch Substitution auf einfachere Gleichungen zurückzuführen. Man setzt 2x+40 °=z, die Gleichung sinz=1 liefert den Wert z=90 °, und aus 2x+40 °=90 °folgt x=25 °.
Was ist die Trigonometrie?
Trigonometrie. Das Thema Trigonometrie ist euch wahrscheinlich eher bekannt unter dem Namen „Sinus, Cosinus und Tangens“. Grundsätzlich kann man Sinus, Cosinus und Tangens in rechtwinkligen Dreiecken anwenden. Wir wollen nun für das unten abgebildete Dreieck die drei Winkelbeziehungen, sin, cos und tan aufstellen.
Wie spielt die Trigonometrie in der Astronomie eine große Rolle?
Im Laufe der Jahrhunderte spielte die Trigonometrie vor allem in der Astronomie, der Vermessungskunde sowie der Navigation (z. B. von Schiffen) eine Rolle. Noch heute kommt ihr eine große Bedeutung zu, auch wenn die eigentliche Berechnung meist der Computer übernimmt.
Was sind die Ursprünge der ebenen Trigonometrie?
Die Ursprünge der ebenen Trigonometrie liegen vermutlich in der antiken Landvermessung. Dabei wurden Seiten und Winkel von Dreiecken gemessen und damit die nicht messbaren Größen berechnet. Die Trigonometrie liefert Methoden, um fehlende Seitenlängen und Winkelgrößen von Dreiecken zu berechnen, wenn drei dieser Größen gegeben sind.
Was können wir mithilfe der Trigonometrie berechnen?
Mithilfe der Trigonometrie können wir jedoch auch Winkel in die Berechnung mit einbeziehen. Wir haben bisher besprochen, dass wir mithilfe der Trigonometrie – vereinfacht gesagt – fehlende (d. h. noch unbekannte) Größen eines Dreiecks berechnen können.