Welche Eidechsen sind in Deutschland heimisch?
Wie viele Arten kommen in Deutschland vor?
- Mauereidechse (Podarcis muralis)
- Waldeidechse (Zootoca vivipara)
- Zauneidechse (Lacerta agilis)
- Westliche Smaragdeidechse (Lacerta bilineata)
- Östliche Smaragdeidechse (Lacerta viridis)
Wo gibt es Eidechsen in Deutschland?
Eidechsen in Deutschland sind selten. Nur wenige Arten nennen das Gebiet zwischen den Alpen und Nord- und Ostsee, zwischen Frankreich und Osteuropa ihre Heimat.
Wo leben kleine Eidechsen?
In Nordrhein-Westfalen kommt die Art natürlicherweise im Rheintal bei Bonn und in der Eifel vor.
Welche Eidechse gibt es in Deutschland?
Die bräunliche bis graue Farbe wird bei männlichen Exemplaren von Netzmustern oder Punkten geziert. Eine der am häufigsten anzutreffenden Eidechsen in Deutschland ist die Waldeidechse. Zootoca vivipara ist zwar nicht im Bestand gefährdet, kommt aber ebenfalls nur noch selten zum Vorschein.
Was ist die kleinste Eidechse in der Schweiz?
Diese Eidechse ist die kleinste der vier Arten in der Schweiz. Mit lediglich 15 Zentimetern Maximallänge und einer dezenten Braunfärbung ist ihre Erscheinung nicht besonders auffällig – dafür aber ihre Lebensweise. Die Waldeidechse lebt, neben bewaldeten Flächen, auch in Mooren und in den Bergen.
Wie wird die Bezeichnung Eidechsen verwendet?
Im Deutschen wird synonym oft einfach die Bezeichnung „ Eidechsen “ verwendet. Ihre Vertreter kommen in Europa, Afrika und Asien sowie auf vorgelagerten Inseln vor und bevorzugen sonnenwarme, vorwiegend trockene Lebensräume.
Warum sind Eidechsen in Deutschland gefährdet?
Eidechsen in Deutschland stark gefährdet, da viele ihrer Lebensräume schwinden. Das führt zu Stress und zu Problemen bei der Fortpflanzung, was in eine geringe Bestandszahl mündet. Hinweis: Keine Sorge, keine der heimischen Echsenarten ist giftig oder kann Ihnen mit Zähnen oder Krallen gefährlich werden.