Welche einkunftsart haben YouTuber?
Grundsätzlich können Einkünfte aus Gewerbebetrieb oder aus freiberuflicher Tätigkeit vorliegen – und die jeweiligen Folgen sind oft weitreichend.
Was kann man als YouTuber absetzen?
Erst ab rund 9.000 Euro müssen die Einnahmen durch die Youtube-Werbung versteuert werden. Dies gilt für die Einkommenssteuer. Die Gewerbesteuer hat einen Freibetrag von 24.500 Euro.
Was müssen YouTuber machen?
Was macht ein Youtuber / Vlogger? Bevor Du ein Video drehst, überlegst Du Dir zunächst verschiedene Themen für den Inhalt. Oft helfen Dir dabei die Bemerkungen unter Deinen letzten Clips. Eine weitere Möglichkeit, herauszufinden, was Deine Zuschauer sehen möchten, sind Umfragen auf anderen Social-Media-Plattformen.
Was darf man nicht auf YouTube?
Wenn du dir nicht völlig sicher bist, dass das auf dich zutrifft, lässt du es besser. Und in der Praxis heißt das somit in aller Regel: Keine Fernseh-Mitschnitte, keine irgendwo gesaugten Filme oder Filmteile usw. – im Grunde darfst eigentlich nur das hochladen, was du selbst gedreht hast.
Was darf in YouTube Videos zu sehen sein?
Creator / YouTuber nutzen in ihren YouTube Videos gerne Bilder und Videoausschnitten von Dritten. Bspw. in sogenannten Reactionvideos. Fremdes urheberechtlich geschützte Bilder und Videos darf man aber nur dann verwenden, wenn man eine Lizenz oder die Einwilligung des Urhebers hat.
Was sind Edits?
Das edit ist so etwas wie ein Nachtrag. Das man zu seinem Posting noch etwas beifügt. Einfach eine Bemerkung, dass einem aufgefallen ist, dass z.B. jemand schneller war bei der Antwort auf eine Frage.
Ist Edits machen ein Hobby?
Heute schreibe ich über eines meiner Hobbies und zwar das Editieren. Das Editieren ist eine kreative Art, Bilder oder Videos zu ‚bearbeiten‘. Das kann aber Verschiedenes sein, z.b. kann man ein Video aus Bildern machen und Effekte hinzufügen, ebenfalls kann man auch ein Edit aus Videos machen.
Wie lange darf man copyright Musik verwenden?
Im Zweifelsfall ist es ratsam, immer die Frist 70 Jahre einzuhalten. Bei einer musikalischen Komposition wird ein Werk 70 Jahre nach dem Tod des Komponisten gemeinfrei; es darf dann also ohne Einschränkungen bearbeitet und verbreitet werden. Diese Frist betrifft allerdings nur das Urheberrecht.
Wann muss man keine GEMA Gebühren bezahlen?
Gibt es Musikstücke, für die ich keine GEMA anmelden muss? GEMA-frei sind nur die Musikstücke, die von einem Künstler stammen, der seit mindestens 70 Jahren verstorben ist. Daher sind klassische Musik oder alte Volkslieder meistens nicht gebührenpflichtig.