Welche Erde für Sagopalme?
Die Sagopalme richtig gießen und düngen Auf Staunässe reagiert die Sagopalme sehr empfindlich, ebenso auf kalkhaltiges Wasser. Daher braucht der Topf für Ihren Palmfarn eine gute Drainage aus Tonscherben, Granulat oder grobem Kies.
Welche Erde für Palmfarn?
Es eignet sich herkömmliche Blumenerde. Doch optimal wäre ein lehmiges Substrat, das einen hohen Humusgehalt, einen mäßigen Nährstoffgehalt sowie etwas Quarzsand (14,90€ bei Amazon*) oder feine Kieselsteine aufweist. Der pH-Wert sollte zwischen 5,8 und 6,8 liegen.
Welche Erde für cycas?
Als Substrat empfiehlt sich möglichst durchlässige Erde. Auch wenn Kübelpflanzenerde bereits Tonminerale beigefügt sind, kann es vorkommen, dass die Durchlässigkeit nicht ausreicht. Für trockenheitsverträgliche Palmfarne wird zusätzlich Tongranulat oder Lavasplitt eingemischt.
Ist Palmfarn winterhart?
Generell lässt sich sagen, dass der Palmfarn frostempfindlich und in unseren mitteleuropäischen Gefilden nicht oder nur schlecht winterhart ist. Dieses tropische Gewächs reagiert auf Frost mit Erfrierungen.
Wann blüht Palmfarn?
Es gilt als Ritterschlag unter Hobbygärtnern, wenn Sie Palmfarn eine Blüte entlocken. Ab Mai erhebt sich entweder eine männliche Zapfenblüte oder ein weiblicher Sporophyll, die typische Blüte an Farnen. Bis die Samen reifen, vergehen in der Regel 6 bis 14 Monate.
Wie pflege ich eine Cycas Palme?
Die Cycas braucht wenig Wasser und ihre Wurzeln sind empfindlich für zu viel Wasser. Deshalb sollte die Erde vorübergehend austrocken bevor die Zimmerpflanze neues Wasser bekommt. Im Winter ist es kein Problem die Erde mal 2 Wochen trocken zu lassen. Im Sommer sollte gegossen werden, wenn die Erde austrocknet.
Welcher Dünger für Cycas revoluta?
Am besten düngt man Cycas revoluta mit Kuhdung, das im Wasser aufgelöst wird. Davon verträgt die Pflanze häufig eine kleine Gabe. Wer Flüssigdünger verwendet, sollte auf eine besonders schwache Dosierung achten.
Wie pflege ich einen japanischen Palmfarn?
Halten Sie die Erde für den Japanischen Palmfarn im Sommer stets mäßig feucht. Besonders während der Entwicklung der Blattwedel ist auf ausreichende Wassergaben zu achten. Längere Trockenphasen werden jedoch prinzipiell besser vertragen als Staunässe.