Welche Erkrankungen führen zu Vitamin D Mangel?
Vitamin-D-Mangel: Depression, Krebs & Co. Depression, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall), Atemwegserkrankungen (wie Asthma), Stoffwechselerkrankungen (wie Typ-2-Diabetes) und Autoimmunerkrankungen (wie Multiple Sklerose) zählen dazu.
Wie viele Menschen haben Vitamin-D-Mangel?
In Deutschland leiden aktuellen Zahlen zufolge 50 Prozent der Bevölkerung unter einem Vitamin-D-Mangel. Und liegt damit voll im europäischen Trend. Vitamin D kann vom Körper selbst hergestellt werden, dennoch leidet ein großer Teil der deutschen und europäischen Bevölkerung an einem Vitamin-D-Mangel.
Was ist ein Mangel an Vitamin D im Körper?
Wenn der Körper einen Mangel an Vitamin D hat, nehmen die autoimmunen Komplikationen zu, wodurch die Krebszellen wachsen und sich ausbreiten können. Bei einem langfristigen Vitamin-D-Mangel besteht ein Risiko für mehrere Krebsarten, darunter Brust-, Prostata-, Gebärmutterhals-, Eierstock- und Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Was sind Erkrankungen durch Vitamin D3-Mangel?
Erkrankungen durch chronischen Vitamin D3-Mangel. Multiple Sklerose. chronische Infekte (obere Luftwege, Harnwege und Unterleib) Chronisch-entzündliche Erkrankungen. Autoimmunerkrankungen. Störungen des Immunsystems. Hypertonie (Bluthochdruck) Rachitis, Osteoporose.
Wie hilft Vitamin D bei der Erkennung von Krankheitserregern?
Vitamin D steuert die Ausschüttung von Cathelicidin und anderen Abwehrstoffen, die gegen Bakterien, Viren und Pilze wirksam sind. Es beugt darum Infektionen vor und kann diese zum Teil auch behandeln. Vitamin D hilft bei der Erkennung und Bekämpfung von Krankheitserregern.
Ist vitamin D wichtig für das Immunsystem?
Vitamin D ist ein wichtiger Bestandteil eines starken und gesunden Immunsystems, das Krebszellen im Keim erstickt. Wenn der Körper einen Mangel an Vitamin D hat, nehmen die autoimmunen Komplikationen zu, wodurch die Krebszellen wachsen und sich ausbreiten können.