Welche Faktoren fördern das Humankapital?
Durch diese Faktoren werden Informationen, Ideen und Innovationen kreativ kombiniert, um die Leistung für den Kunden und somit den Unternehmenserfolg zu optimieren. Zum Humankapital werden auch die Unternehmenswerte, -kultur und -philosophie gezählt. Die Vermehrung von Humankapital setzt an zwei Punkten an.
Wie Betrachtet man Humankapital in wirtschaftlichen Kontexten?
Heutzutage betrachtet man zumeist Bildungsabschlüsse oder die Anzahl der absolvierten Schuljahre, um Humankapital verschiedener Bevölkerungsgruppen zu messen und zu vergleichen. In wirtschaftshistorischen Kontexten, ist dies aufgrund der Datenlage und aus Gründen der Vergleichbarkeit jedoch häufig nicht nötig.
Was ist Humankapital in der Wirtschaftswissenschaft?
Humankapital bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft die „personengebundenen Wissensbestandteile in den Köpfen der Mitarbeiter“. In der Humankapitaltheorie der Volkswirtschaftslehre wird Humankapital unter dem Gesichtspunkt von Investitionen in Bildung betrachtet.
Was ist das Humankapital-Management?
Die Planung, Steuerung und Kontrolle des betrieblichen Humankapitals ist Gegenstand des so genannten „Humankapital-Managements“, englisch Human Capital Management (HCM) oder Human Asset Management. Es stellt eine Erweiterung des betrieblichen Personalmanagements (englisch Human Resource Management) dar.
Was war die volkswirtschaftliche Humankapitaltheorie?
Die volkswirtschaftliche Humankapitaltheorie war der Ausgangspunkt und das Fundament des „Human Resource Accounting“ (Mitte der 1960er Jahre in den USA) und der Humanvermögensrechnung (Mitte der 1970er Jahre in Deutschland), in denen eine Übertragung des Gedankenguts auf den betrieblichen Bereich vorgenommen wurde.
Was ist Human Resource in der Wirtschaftswissenschaft?
Human resource ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zur gleichnamigen niederländischen Band siehe Human Resource. Humankapital (als mathematische Variable oft abgekürzt mit H) bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft die „personengebundenen Wissensbestandteile in den Köpfen der Mitarbeiter“.