Welche Faszienrolle ist die richtige?
Eine weiche Faszienrolle solltest du nur kaufen, wenn du ein hohes Schmerzempfinden hast. Sie wird üblicherweise im Gesundheitssport eingesetzt. Ein normaler oder durchschnittlicher Härtegrad ist eigentlich immer die beste Wahl – auch für Einsteiger.
Wie sinnvoll sind Faszienrollen?
Die Rollen aus Hartschaum gelten als wahre Wundermittel. Sie sollen helfen, Verspannungen zu lösen, Schmerzen zu reduzieren, Muskelkater zu lindern und die Beweglichkeit zu erhöhen. Sie sollen das Bindegewebe straffen und so beispielsweise auch gegen Cellulite helfen.
Welche Blackroll ist die richtige für mich?
Blackroll Med Faszienrolle Die sanftere Version des Klassikers von Blackroll überzeugt durch eine bessere Nachgiebigkeit des Materials, die auch die Massage empfindlicher Stellen angenehm macht. Das Material überzeugt im Test sowohl an den Beinen, als auch am Rücken ohne dabei unangenehm zu werden.
Welche Größe sollte eine Faszienrolle haben?
Die 12 cm Variante dient zu flächigeren Massagen, während der 8 cm Ball für punktuelle Massagen eingesetzt wird. Mit diesem Ball lassen sich punktuelle Verspannungen intensiv bearbeiten. Auch die Fußsohle, das Handgewölbe, die Schulterpartie und der Nacken können hiermit sehr gut bearbeitet werden.
Sind Faszienrollen schädlich?
Auch für das Lymphsystem und die Venenklappen ist der Druck, der durch die Anwendung von Faszienrollen auf deinen Körper entsteht, nicht gefährlich. Immerhin wird das Faszientraining ja nicht statisch, sondern dynamisch unter Bewegung durchgeführt.
Wie lange rollt man mit der Faszienrolle?
Zahlreiche Experten empfehlen, sie zwei- oder dreimal pro Woche für fünf Minuten anzuwenden. Auch die Hersteller werben, man könne die Rolle von Kopf bis Fuß anwenden. Nur vom direkten Einsatz im Bauch- und Kniezonenbereich wird abgeraten, da zu viel Druck ausgeübt werden könnte.