Welche Fische vertragen sich nicht mit Guppys?
Zwergfadenfische können gut mit Guppys zusammen gehalten werden.
Was sind die Feinde von Guppys?
Fazit: Fressfeinde für Guppy Nachwuchs Südamerikanische Salmler, Barben und Bärblinge, Zwergbuntbarsche, Skalare und Panzerwelse: sie alle zeichnen sich durch ihren Appetit auf den Nachwuchs der Guppys aus und sorgen für einen ausgeglichenen Besatz im Aquarium.
Wie groß sind die männlichen Guppys?
Die Männchen sind mit höchstens 3 cm Länge sichtbar kleiner als die Weibchen und viel bunter gefärbt. Etwas kleiner, aber mindestens genauso farbenfroh wie der klassische Zuchtguppy ist der Endler Guppy. Diese Zuchtform kommt dem wilden Guppy am nächsten. Füttern sollten Sie Ihre Guppys mit Trocken- und Lebendfutter.
Was sind die Unterschiede zwischen Guppy und Weibchen?
Guppy-Männchen und Guppy-Weibchen sind recht deutlich zu unterscheiden: Guppy-Männchen bleiben kleiner, ohne Schwanzflosse ca. 3 cm. Sie sind außerdem prächtiger gefärbt als die Weibchen und tragen eine als Begattungsorgan umgewandelte Afterflosse, das Gonopodium. Dieses entwickelt sich bereits bei den jungen Männchen.
Wie hoch sind die Temperaturen für Guppys?
Die idealen Temperaturen für Guppys liegen zwischen 22 und 24 °C. Regelmäßiger Wasserwechsel ist allerdings Pflicht. Bei der Zusammenstellung der Gruppe rechnet man etwa drei Weibchen auf ein Männchen.
Wie sind Guppys in der ganzen Welt anzutreffen?
Unter anderem durch Aquarianer, die ihre Fische aussetzten, sind Guppys heutzutage in tropischen und subtropischen Gewässern auf der ganzen Welt als Neozoon anzutreffen. Durch ihre robuste Art und eine sehr hohe Vermehrungsrate können sie in vielen warmen Gewässern dieser Welt überleben.