FAQ

Welche Folgen kann ein Hautkontakt mit Arbeitsstoffen haben?

Welche Folgen kann ein Hautkontakt mit Arbeitsstoffen haben?

Welche Folgen kann ein Hautkontakt mit Arbeitsstoffen haben? Schädigung der Haut durch äußere Einwirkung von Arbeitsstoffen auf die Haut. Ist der Hautkontakt nur kurzzeitig, entstehen keine Schädigungen der Haut. Schädigung der inneren Organe, da Schadstoffe durch die Haut in den Körper gelangen können.

Wie kann die Haut vor einer Schädigung durch Gefahrstoffe geschützt werden?

Auch das regelmäßige Arbeiten im feuchten Millieu und das lange Tragen von feuchtigkeitsdichten Handschuhen kann die Haut aufweichen und schädigen. Daher gibt es Hautschutzsalben, meist mit dem Zusatz „protect“ gekennzeichnet, die vor der gefährdenden Tätigkeit aufgetragen werden müssen.

Wie werden Giftstoffe aufgenommen?

Die Aufnahme der Stoffe erfolgt über die Haut, die Atemwege und den Verdauungstrakt. Über die Jahrzehnte sammelt sich so ein Giftcocktail im Körper an, mit kaum absehbaren Folgen. Über 300 Chemikalien können im menschlichen Körper nachgewiesen werden – im Fettgewebe, im Blut oder in der Muttermilch.

Was gefährdet unsere Haut an den Händen?

Gefährdet sind Angestellte, die sogenannte Feuchtarbeiten verrichten – die Hände also regelmäßig in Wasser tauchen. Auch wer sich am Arbeitsplatz oft die Hände wäscht, desinfiziert oder täglich Schutzhandschuhe anzieht, strapaziert seine Haut – und muss aufpassen, keine chronische Hautkrankheit zu entwickeln.

Wird die Haut bei Feuchtigkeit geschädigt?

Um die Belastungen zu reduzieren, sind zunächst alle technischen Schutzmaßnahmen, wie Putzautomaten oder automatische Topfspülen und organisatorischen Maßnahmen zu prüfen.

Was könnten die häufigsten Fehler im Umgang mit Schutzhandschuhen sein?

Häufige Fehler beim Tragen von Handschuhen sind: unnötig getragen, länger als erforderlich getragen, nicht regelmäßig gewechselt, falsche Handschuhe gewählt.

Welche Inhaltsstoffe gelangen in unsere Haut?

Pestizide, Weichmacher, Formaldehyde – all das gelangt in unseren Körper und erhöht seinen vorhandenen Toxin-Speicher. Das erhöht die Bedeutung der Bioakkumulation bei der Aufnahme der Wirkstoffe über die Haut. Wir machen diesen Prozess mal anschaulich – und zwar am Beispiel von folgenden Inhaltsstoffen:

Welche Behandlungsmethoden werden in der Haut eingesetzt?

Darauf basierend wurden atopische Behandlungsmethoden entworfen, die genau das ausnutzen. Hierbei wird die Hautoberfläche als Transportmittel für verschiedene Wirkstoffe und Substanzen verwendet, die über die Haut in den Blutkreislauf gelangen. Zur Verbesserung der Transportfähigkeit der Haut werden zudem Ultraschallgeräte eingesetzt.

Welche Wege gibt es für die Aufnahme der Wirkstoffe über die Haut?

Es gibt grundsätzlich vier mögliche Wege für die Aufnahme der Wirkstoffe über die Haut: Darauf basierend wurden atopische Behandlungsmethoden entworfen, die genau das ausnutzen. Hierbei wird die Hautoberfläche als Transportmittel für verschiedene Wirkstoffe und Substanzen verwendet, die über die Haut in den Blutkreislauf gelangen.

Wie lange sollte die Haut geschützt werden?

Nach dem Auftragen von retinolhaltigen Pflegeprodukten sollte die Haut täglich nicht mehr als 9 Minuten ungeschützt der Sonne ausgesetzt werden. Über ein ganzes Jahr gesehen ist das der maximale tägliche Wert, um die Entwicklung von UV-bedingten Hautkrankheiten nicht zu begünstigen.

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