Welche Form hat ein Becher?
Becher (mittelhochdeutsch becher, althochdeutsch behhari, aus mittellateinisch bicarium, eigentlich griechisch bikos ‚irdenes Gefäß‘) sind Trinkgefäße in Form eines Zylinders oder umgekehrten Kegelstumpfes (Sturzbecher) ohne Fuß und Henkel, im Allgemeinen aus einem anderen Material als Glas gefertigt.
Was macht eine Tasse aus?
Tassen sind demnach alle Trinkgefäße aus Porzellan und Steingut, Volumen und Tassengröße spielen dabei keine Rolle. So ist die Tasse eher breit als hoch und hat ein kleineres Volumen als der Becher. Dieser ist hier ein Trinkbehältnis aus Porzellan oder Steingut.
Was definiert eine Tasse?
„1 Tasse“ entspricht in deutschen Rezepten meist einem Achtelliter (125 ml); in Übersetzungen aus dem englischsprachigen Raum kann jedoch auch die Maßeinheit „cup“ gemeint sein, die eher einem Viertelliter entspricht (250 ml) (in engl. Rezepten ~ 284 ml, in amerik. Rezepten ~236 ml).
Wie stellt man eine Tasse her?
Während bei der Herstellung von Tellern und Untertassen ein Drehautomat verwendet wird, werden Tassen im Allgemeinen durch das Gießverfahren (Schlickerguß) hergestellt. Das bedeutet: das mehr oder weniger flüssige Rohporzellan wird in einen Negativabdruck der Cappuccinotassen eingefüllt und erhält dadurch seine Form.
Was passt in eine Kaffeetasse?
Kaffeetasse bzw. Obertasse oder Tassenkopf: Eine Kaffeetasse hat eine Füllmenge von 125 ml, dieses Schöpfmaß ist im Normalfall nur in Deutschland verbreitet. Eher steht jedoch in Deutschland die Bezeichnung Tasse für die „Cup“ und diese entspricht einem Viertelliter, der 250 ml entspricht.
Woher kommt das Wort Pott?
im 16. Jahrhundert von niederdeutsch Pot, (flacher) Topf entlehnt, weitere Herkunft unklar. Synonyme: [4] Abort, Häusl, Klo, Klosett, Latrine, Lokus, Null-Null, Örtchen, Scheißhaus, Schond, Stilles Örtchen, Thron, To, Tö, Toilette, Wasserklosett, WC; siehe auch: Verzeichnis:Deutsch/Toilette.