Welche Fragen beim Coaching?
Coaching Fragen – Das Ziel: Passt dieses Ziel zu meiner aktuellen Lebenssituation? Gibt mir der Gedanke an mein Ziel ein Gefühl von Glück oder Zufriedenheit? Liegt das Erreichen des Zieles allein in meiner Hand oder welche Einflüsse sollte ich beachten? Was muss ich konkret ändern, um mein Ziel zu erreichen?
Was muss ein guter Coach mitbringen?
Neben der fachlichen Qualifikation und der Feldkompetenz benötigt ein Coach auch Fähigkeiten, dieses Wissen angemessen einordnen und umsetzen zu können. Diese analytischen Fähigkeiten und die Fähigkeit zur Selbstreflexion können nicht allein im Rahmen herkömmlicher Ausbildungen erlernt werden.
Was macht einen guten Coach aus?
Gute Coaches legen viel Wert auf eine vertrauens- und respektvolle Beziehung mit ihren Klienten. Sie handeln emphatisch und geben dem Klienten das Gefühl verstanden zu werden. Durch aktives zuhören und beobachten entsteht das Vertrauensverhältnis fast von allein.
Welche Themen im Coaching?
Weitere wichtige Coaching-Themen
- Konkrete berufliche Problemsituationen.
- Stressmanagement, Burn-out, Prophylaxe und Work-Life-Balance.
- Karriere- und Berufswegfragen.
- Teamentwicklung und Teamfragen.
- Selbstmanagement und Arbeitsstiloptimierung.
- Konkrete private Problemsituation.
- Allgemeine Themen der sozialen Kompetenz.
Wie geht Coaching?
Der Coach unterstützt seine Coachees nur beim Finden und Umsetzen von Lösungen. Ein Coach wendet den Blick des Coachees weg vom Problem und hin zur Suche nach einer Lösung. Denn für das Coaching-Geschehen ist primär interessant, was der Coachee in Zukunft möchte. Der Grundansatz der Lösungsorientierung klingt einfach.
Wann ist man ein guter Coach?
Woran erkenne ich einen guten Coach? Checkliste zur sicheren Auswahl
- Kompetenz erfragen. Erfragen Sie, welche fachliche Qualifizierung der Coach vorweisen kann.
- Spezialisierung und Weiterbildung.
- Möglichkeit zum Kennenlernen.
- Professionelles Setting.
- Vertrag und klare Leitlinien.
- Unterstützung und Entlastung.
Was darf ein Coach nicht anbieten?
Auch der Coach darf sich keinen Vorsprung im Wettbewerb durch Rechtsbruch verschaffen. §§ 3,5 UWG verbieten unlautere und irreführende geschäftliche Handlungen. So hat der Coach z.B. im Rahmen seines Marktauftrittes (Werbung, Internet, Türschilder etc.)
Was macht einen guten Kursleiter aus?
Ihr Trainer sollte selbstbewusst auftreten und eine gewisse Stabilität ausstrahlen. Gleichzeitig wird ihm viel Einfühlungsvermögen und Empathie abverlangt. Es sei Ihnen zu wünschen, dass Sie es nicht miterleben, aber im Fall der Fälle sollte Ihr Kursleiter auch über eine Portion Konfliktfähigkeit verfügen.
Ist der Begriff Life Coach geschützt?
Life Coach ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Jeder kann und darf sich so nennen.
Wie bereite ich mich auf ein Coaching vor?
Wie kann ich mich auf mein Coaching vorbereiten?
- Problemsituation klar beschreiben. Daraus können dann Stichpunkte entwickelt – und am besten direkt notiert – werden, die die Situation, welche zum Coaching geführt hat, beschreiben.
- Erste Gedanken über Ihr Zielbild entwickeln.
- Ihre Fragen an den Coach notieren.
Wie beginne ich ein Coaching?
Der Ablauf eines ersten Coaching Gesprächs
- Kennenlernen und Vertrauen aufbauen. Der Beginn des Coaching Gesprächs zielt darauf ab, sich gegenseitig ein wenig kennenzulernen.
- Ziele und Erwartungen klären.
- Ist-Zustand und Gegenwart festhalten.
- Möglichkeiten und Alternativen erörtern.
- Vorgehen und Zusammenarbeit planen.