Welche Frequenz hat ein Magnetron?
Der relativ einfache Aufbau hat den Nachteil, dass das Magnetron meist nur auf einer festen Frequenz arbeiten kann. Diese kann zwischen 600 MHz bis etwa 95 GHz [1] liegen. Ein elektrisches und ein starkes magnetisches Feld werden beim Magnetron senkrecht aufeinander (kreuzförmig) angeordnet.
Was ist die klassische Bauform von Magnetron?
Die klassische Bauform ist der Lochtyp, der aus einem massiven Kupferblock heraus gebohrt und gefräst wird. Das erste Magnetron, welches in einer Massenproduktion hergestellt wurde, war ein solcher Lochtyp. Die beiden Schlitztypen werden ebenfalls gefräst.
Welche Resonatoren wirken auf die Elektronenbahn?
In dem Laufraum wirken das elektrostatische und das magnetische Feld auf die Elektronenbahn. Mögliche Formen von Resonatoren zeigt Bild 4, welches vier verschiedene Anodenformen in jeweils einem Quadranten darstellt. Die klassische Bauform ist der Lochtyp, der aus einem massiven Kupferblock heraus gebohrt und gefräst wird.
Was sind mögliche Resonatoren?
Mögliche Formen von Resonatoren zeigt Bild 4, welches vier verschiedene Anodenformen in jeweils einem Quadranten darstellt. Die klassische Bauform ist der Lochtyp, der aus einem massiven Kupferblock heraus gebohrt und gefräst wird. Das erste Magnetron, welches in einer Massenproduktion hergestellt wurde, war ein solcher Lochtyp.
Warum ist Magneton sehr schädlich?
Magnetons abgestrahlte Energie ist ferner für elektronische Geräte und Präzisionsinstrumente sehr schädlich. So werden dadurch beispielsweise auch Fernsehbilder beeinträchtigt. In einigen Städten werden deshalb die Bewohner gebeten, Magneton ausschließlich in seinem Pokéball zu halten.
Warum sollte das Magnetron in Betrieb genommen werden?
Sobald das Magnetron in Betrieb genommen wird, fällt ein kleiner Teil der Elektronen auf die Kathode zurück, und es wird Wärmeenergie frei. Daher muss besonders bei kontinuierlich arbeitenden Magnetronen die Heizspannung für die Kathode reduziert werden, um Übertemperatur zu vermeiden.