Welche Frequenz hat Radioaktivität?
Die Wellenlänge ist kleiner als 10−10m, die Frequenz größer als 3⋅1018Hz. Damit liegt diese Strahlung am kurzwelligen Ende des Spektrums elektromagnetischer Wellen.
Was ist Radioaktivität und von wem wurde sie entdeckt?
Die radioaktive Strahlung wurde vom französischen Physiker Henri Becquerel entdeckt. Für diese wissenschaftliche Erkenntnis erhielt er gemeinsam mit dem Ehepaar Pierre und Marie Curie im Jahre 1903 den Nobelpreis für Physik. 1 Bq = mittlere Anzahl der pro Sekunde radioaktiv zerfallenden Atomkerne.
Was ist die Ursache für Radioaktivität?
Die fundamentale Ursache für Radioaktivität besteht darin, dass die Natur energetisch günstigere Zustände bevorzugt. Denn Radioaktivität tritt im Allgemeinen bei instabilen Atomkernen auf, die durch die Emission von radioaktiver Strahlung in einen energetisch günstigeren Zustand übergehen.
Was sind die Strahlungsquellen von Radiowellen?
Es gibt allerdings noch mehr Strahlungsquellen, die von den Betroffenen weniger bedacht werden. Dazu zählt zum Beispiel das Radio. Dabei nutzen Radiowellen das gleiche Prinzip der Signalübertragung wie andere elektromagnetische Felder und sind damit ebenso für den globalen Elektrosmog verantwortlich.
Was ist die natürliche Belastung durch radioaktive Stoffe?
Diese natürliche Belastung kommt durch radioaktive Stoffe der Natur, wie zum Beispiel Radon. Diese natürlichen Strahler, die in Böden und Gestein vorkommen, können von Pflanzen und Tieren aufgenommen werden und erreichen den Menschen so zum Beispiel über die Nahrung aber auch über Stoffe wie Tabak oder Baustoffe.
Was ist radioaktive Strahlung?
Der Atomkern wandelt sich dabei in einen anderen Atomkern um oder ändert seinen energetischen Zustand. Die radioaktive Strahlung kann Elektronen aus anderen Atomen oder Molekülen lösen und wird deshalb als ionisierende Strahlung bezeichnet. Alle Grundlagen zur Radioaktivität findest du hier!